Aktuelle Nachrichten aus Griechenland mit dem Schwerpunkt Thema Makedonien ist Griechenland.

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Montag, 9. Juli 2018

Hellas Quo Vadis!!!



"Lass uns die auch mal ausprobieren, was soll schon schlimmer werden" 

Hellenische Wähler Januar 2015!
Hier ist der Preis dafür!



Hellenen wacht auf und Jagd diese Kommunistische Regierung von Tsipras zum Teufel, sonst ist Hellas dem Untergang geweiht!
Unfassbar was in Hellas los ist, der totale Ausverkauf ja Bankrott und ja zu allem von Tsipras.

Die Einigung im Alleingang mit FYROM die untragbar ist (Makedonische Sprache und Ethnizität für die SLAWEN und Albaner unglaublich), dass angebliche Ende des Memorandum ohne einen Schuldenschnitt und mit 334.000.000.000 Schulden in Höhe von 180% des Bruttosozialprodukts!

Merkel will es so und Tsipras springt!
Die Einigung mit Merkel zur Rückführung der Flüchtlinge aus Deutschland ohne nichts zu fordern, wo sollen die alle hin? Merkel hat Sie eingeladen nicht Hellas oder Italien!

Der Ausverkauf aller gewinnbringenden Eigentümer zu Schleuderpreisen, wie 14 Flughäfen an Fraport für lachhafte 1,14 Milliarden €! Hafen von Piräus an Chinesen, Eisenbahn an Italien, Wasser wird Privatisiert!

Massenmörder bekommen Urlaub oder sind nach 2 Jahren wieder frei um weiterzumorden! (siehe den Mord an dem armen Mädchen in Freiburg)
Die 2 Soldaten die von der Türkei weiterhin ohne eine vernünftige Reaktion in türkischer Geiselhaft sind!

Kein Aufschwung nichts, über 500.000 junge gut ausgebildete Akademiker sind ausgewandert, laut Eurostat werden bald nur noch 7 Millionen Hellen übrig bleiben, da auch keine Kinder geboren werden und mehr Menschen Sterben als geboren werden! Der Demografische Wandel ist auf einem Point of no Return angekommen.

Das Militär liegt brach und es wird nichts unternommen, um zumindest eigenes zu Entwickeln und zu Produzieren.

Im Ausland lebende Hellenen dürfen nach wie vor nicht in Ihrer "Wahlheimat" wählen! (Panik vor der Macht der Auslands Hellenen)

Das einzige was Funktioniert ist das Abwürgen der Wirtschaft und der Kaufkraft! Die Armut wächst!

Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen...... Unser Möchtegern Revoluzzer Tsipras hat sein Volk und Land Verraten und Verkauft, schlimmer und effizienter als seine Vorgänger!

Jetzt Handeln Hellas!!!

John Keski

Freitag, 8. April 2016

Privatisierungsschwindel in Griechenland

 von Niels Kadritzke

Seit Jahrzehnten rollte über Europa eine Privatisierungswelle hinweg. Die hat viele Investoren, Banken und Beraterfirmen reich, aber nur wenige Bürger glücklich gemacht. Denn das große neoliberale Versprechen, privatisierte Versorgungsunternehmen könnten ihre Kunden billiger bedienen – mit Wasser, Strom, Verkehrsangeboten –, hat sich regelmäßig als Trug und oft genug auch als Lug erwiesen.
Die neueste Studie des Transnational Institute (TNI) über das Wirken der „Privatisierungsindustrie“ kommt zu dem Schluss, es gebe „keinen Beleg dafür, dass privatisierte Firmen effizienter arbeiten“. Dagegen habe die Privatisierungswelle die Lohnstruktur unterspült, die Arbeitsbedingungen verschlechtert und die Einkommensunterschiede vergrößert.(1)
Ein Sonderfall in Sachen Privatisierung ist Griechenland. Im Zuge der Schuldenkrise wird das Land von seinen Gläubigern gezwungen, möglichst viele öffentliche und halböffentlichen Unternehmen zu verkaufen oder zu verpachten – mit dem alleinigen Ziel, die staatliche Schuldenlast abzutragen.

Weiterlesen auf Quelle : Le Monde diplomatique

Samstag, 4. Juli 2015

Hier die Wahrheit über die Verhandlungen mit der griechischen Regierung!





                            OXI!!!

       Das ist die Richtige Antwort!



Freitag, 12. Dezember 2014

Das antike Makedonien, Geschichte - Häufig gestellete Fragen

Nur um das Thema in Erinnerung zu behalten.

Makedonien war und ist immer schon Hellenische Geschichte! 

Ob nun Bulgaren, Albaner, Serben oder sonst wer auf einem Geographischen Teil Makedoniens Leben, haben Sie keinen Anspruch darauf auch seine Geschichte für sich zu beanspruchen!! 


1) Wie kann Alexander I ein Grieche sein und dennoch als Philhellene bezeichnet werden? Schließt das eine nicht das andere aus?


Philhellene (φιλέλλην) oder Griechenfreund wird häufig als Bezeichnung für Nichtgriechen benutzt, bekanntlich aber auch für solche Griechen, die sich für das Gemeinwohl opfern. Schreibt Platon bei der Einrichtung seines idealen Staates beispielsweise, daß die Bürger sowohl Griechen als auch Philhellenen zu sein haben (Republik 470E). Die Bezeichnung wird aber auch für bestimmte historische Personen wie Agesilaos von Sparta benutzt, der als guter Grieche gleichzeitig auch ein Philhellene war (Xenophon, Agesilaus 7.4). Siehe des weiteren Liddell, Scott, Jones, A Greek-English Lexicon sv. φιλέλλην).

2) Gab es nicht eine makedonische Sprache, die sich von der griechischen Sprache deutlich unterschieden hat?


Nein. Alle Inschriften aus Makedonien wurden entweder in der attisch-griechischen  Sprache (Koine) oder in einem griechischen Dialekt verfasst, der sowohl mit den nordwestlichen („dorischen“) Dialekten von Epirus, als auch mit den nordöstlichen („äolischen“) Dialekten von Thessalien verwandt ist. Dies macht den griechisch-makedonischen Dialekt aus.  Wenn uns die auf Stein bewahrten Dokumente der Antike nur diese zwei Möglichkeiten klarlegen, dann gibt es in aller Deutlichkeit keine Grundlage für die These einer weiteren Sprache.
Als Anmerkung: Wenn Platon auf den äolischen Dialekt von lesbischen Schriftstellern verweist (Protagoras 341C), in dem er diesen „barbarisch“ nennt, ist eher anzunehmen, daß er diesen damit für grob oder barsch hält,  griechisch aber allemal.
Bezeichnend ist auch, daß der römische Eroberer Aemilius Paulus im Jahre 167 v. Chr., als er die Vertreter der besiegten makedonischen Gemeinschaften zu einer Versammlung bei sich rief, seine lateinische Kundgabe zugunsten der versammelten Makedonen ins Griechische übersetzen ließ (Livius 45,29).


Donnerstag, 22. August 2013

FC Schalke 04 - PAOK Saloniki und wieder spannen die FYROMer ahnungslose in Ihre Propaganda ein!


Wie schon beim CL - Spiel zwischen Schalke und Olympiakos, hing wieder ein mal die Fahne mit dem griechischen Symbol "Der Stern von Vergina" im Schalker Fan Block!

Durch Unwissenheit über den Konflikt zwischen der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien und Griechenland, wurden die Schalker von Ihren "verbündeten" aus Skopje (Vardar) Missbraucht.

Wohl wissend das diese Fahne die Fans von PAOK Saloniki (dem Verein aus der Hauptstadt der Region Makedoniens) in höchsten Maße Provoziert (wie jeden anderen Griechen auch), wurde von den Pseudomakedonen aus Skopje dieser Banner erneut auf gehangen!

Schon bei dem Spiel gegen Piräus gab es viele Beschwerden bei der Polizei, der Schalker Vorstand hätte gewarnt und vorbereitet sein müssen!


Hier zur Erklärung des Konflikts, ein Recht verständlicher Artikel (damit man weiß um was es geht!)


Dienstag, 11. Dezember 2012

"Mazedonien, ein Land, das nicht existiert"

Das Französische Magazin Le Point veröffentlichte einen Artikel mit dem Titel "Mazedonien, ein Land, das nicht existiert", in dem der Autor Yves Cornu Skopje`s Machenschaften aufdeckt.

Yves Cornu schreibt unter anderem, dass FYROM "keine eigene Identität habe und folglich die Geschichten der anderen stiehlt." Er verwendet als Beispiele die von Alexander dem Großen (Grieche) und Mutter Teresa (Albanerin) (laut Skopje natürlich FYROMer).

In dem Text prangert Cornu "Skopje 2014" (hierbei werden alle Makedonischen Größen wie Alexander, Aristoteles, Prometheus, Phillip usw. als Statuen auf dem Hauptplatz in Skopje aufgestellt) und vor allem die riesige Statue von Alexander, als "Balkan Kitsch Denkmal" an.



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