Aktuelle Nachrichten aus Griechenland mit dem Schwerpunkt Thema Makedonien ist Griechenland.

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Mittwoch, 18. November 2009

Griechenland löst das WM Ticket nach Südafrika


"König Otto"
hat es wieder einmal allen gezeigt und zieht mit Griechenland zur WM Endrunde nach Südafrika ein.
In einem dramatischen Spiel das sehr stark an die EM 2004 erinnerte, hat die griechische Nationalmannschaft der Ukraine um Shevchenko einen aufopferungsvollen Kampf geliefert. Wie bei der EM 2004 war die Griechische Nationalmannschaft klarer Außenseiter und zudem gab es noch sehr viele Verletzungs bedingte Ausfälle zu verkraften. Man hat von der ersten Sekunde der Partie an den Willen der Hellenen in Ihren Augen sehen können ! Jeder wollte sich bei Otto Rehhagel für die ACHT erfolgreichen Jahre mit 110% Einsatz bedanken und zusammen mit Ihm auch bei einer WM dabei sein.


Sonntag, 15. November 2009

Griechenland verhärtet seine Position im Namensstreit


Als "Maximallistisch" bezeichnet der Ministerpräsident der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) Nikola Gruevski die Position Griechenlands bei den Verhandlungen zur Lösung des Namensstreites die derzeit mal wieder in New York unter dem Vermittler Matthew Nimitz laufen.
"Erlauben Sie mir das ich zum Vorteil der Verhandlungen keine aussage zu den Maximalistischen Forderungen Griechenlands sage, dass was ich sagen kann ist das F.Y.R.O.M. weiterhin alles versuchen wird das es endlich zu einer Lösung dieses Konfliktes kommt"
Verschiedene Fernsehsender aus F.Y.R.O.M. berichten das bei dem treffen zwischen Adamantios Vassilakis (der beauftragte Vermittler Griechenlands) und Nimitz "Griechenland seine Position stark verhärtet hat". Der größte Sender der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) "A1" berichtete das "die Verhandlungen sich dramatisch verschlechtert hätten".
Der gleiche Sender berichtete "das F.Y.R.O.M. weiterhin einen Doppelnamen fordere".
Der Regierungsfreundliche Sender "Sitel" berichtete von "größenwahnsinnigen Forderungen die Griechenland aufgestellt habe".
Der ebenfalls Regierungsfreundliche Sender "Kanal 5" berichtete "das Griechenland zu den Positionen von 1992 unter Andonis Samaras zurückgekehrt sei".



Sollten viele Griechen etwa der Regierung PASOK und Georgios Papandreou unrecht getan haben, mit der Befürchtung man würde jetzt im Namensstreit klein beigeben und einen Historischen Fehler begehen?
Hoffentlich stimmen die aussagen aus der
ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) über die Verhärtung der Griechischen Position, den wenn jemand alles versucht hat das es dazu kommt, dann war es die Regierung aus Skopje!
(Es sei noch mal daran erinnert-Statuen von Alexander dem Großen werden aufgestellt, Autobahnen und Flughäfen nach Ihm benannt-Stadien werden nach Philipp benannt, es wird behauptet das die Slawen aus der
ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) die rechtmäßigen Nachfahren des Griechen Alexander sind und Karten von einem Großmakedonischen Reich in Schulen und an Grabsteinen angebracht werden wo auch noch der Regierungschef eine Kranzniederlegung vornimmt!....Die Griechische Fahne wird mit dem Hakenkreuz als Kunstobjekt ausgestellt usw...)
Zu guter Letzt sieht es ja so aus das der neue Chef der Oppositionspartei Nea Dimokratia Andonis Samaras wird!
Griechenland hat nach wie vor seine Position "ein zusammenhängender Name mit Geographischer Lage der für alles und überall gelten muss" z.B. Slawomakedonien usw."

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