Aktuelle Nachrichten aus Griechenland mit dem Schwerpunkt Thema Makedonien ist Griechenland.

Aktuelle Nachrichten aus Griechenland mit dem  Schwerpunkt Thema Makedonien ist Griechenland.

Dienstag, 6. Dezember 2011

Erklärung des NATO Generalsekretärs Rasmussen zum IGH Urteil

Im Namensstreit zwischen Griechenland und FYROM (ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien) hat der Internationale Gerichtshof in Den Haag Griechenland Verstöße gegen seine Verpflichtungen vorgeworfen. Mit dem Veto gegen eine Aufnahme der ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien in die NATO in Bukarest 2008 habe Griechenland gegen das 1995 zwischen beiden Ländern geschlossene Interimsabkommen verstoßen, erklärte Gerichtspräsident Hisashi Owada am Montag. Entgegen den Erwartungen FYROM (ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien) forderte das Gericht Griechenland jedoch nicht auf, für die Zukunft eine mögliche Blockadehaltung aufzugeben, wenn FYROM (ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien) weitere Mitgliedschaften bei anderen internationalen Organisationen beantrage.

Donnerstag, 13. Oktober 2011

Schock! Mazedonien ist GRIECHENLAND UND NICHT F.Y.R.O.M.!

Mazedonien ist GRIECHENLAND UND NICHT F.Y.R.O.M.! (0:30)  
Vielen Dank an das Ashmolean Museum und Herrn Robin Lane Fox von der Großen und respektierten Oxford Britisch University!  
Robin Lane Fox  




 
Englisch, mit Griechischen UT, aber doch verständlich was Herr Fox an die Adresse aus F.Y.R.O.M.sagt!

13.Oktober - Gedenktag für Pavlos Melas


Pavlos Melas (Griechisch: Παύλος Μελάς) (*29. März 1870 in Marseilles, Frankreich; †13. Oktober 1904) war ein griechischer Artillerieoffizier der hellenischen Armee. 

Er organisierte den Freiheitskampf und nahm Teil an der Befreiung Makedoniens. In Zusammenarbeit mit Ion Dragoumis und Germanos Karavangelis, dem Bischof von Kastoria, versuchte er Finanzielle Mittel aufzutreiben.

Beunruhigend war der Aufstand am 20 July 1903 der Bulgarischen Organization BMORO deren Ziel war es Makedonien zu kontrollieren. 

Das antike Makedonien, Geschichte - Häufig gestellete Fragen

Quelle: macedonia evidence - searching for historic truth

 

 

 

1) Wie kann Alexander I ein Grieche sein und dennoch als Philhellene bezeichnet werden? Schließt das eine nicht das andere aus?


Philhellene (φιλέλλην) oder Griechenfreund wird häufig als Bezeichnung für Nichtgriechen benutzt, bekanntlich aber auch für solche Griechen, die sich für das Gemeinwohl opfern. Schreibt Platon bei der Einrichtung seines idealen Staates beispielsweise, daß die Bürger sowohl Griechen als auch Philhellenen zu sein haben (Republik 470E). Die Bezeichnung wird aber auch für bestimmte historische Personen wie Agesilaos von Sparta benutzt, der als guter Grieche gleichzeitig auch ein Philhellene war (Xenophon, Agesilaus 7.4). Siehe des weiteren Liddell, Scott, Jones, A Greek-English Lexicon sv. φιλέλλην).

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Brief an Präsident Obama

ancient-scholars@macedonia-evidence.org

18. Mai 2009

An den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika Barack Obama
White House 1600 Pennsylvania Avenue,
NW USA – Washington, DC 20500

Sehr geehrter Herr Präsident,

wir, die Unterzeichneten, ersuchen Sie höflich um Intervention, um einige Ruinen in Südosteuropa aufzuräumen, die von der früheren amerikanischen Regierung zurückgelassen wurden. Am 4. November 2004, zwei Tage nach der Wiederwahl von Präsident George W. Bush, hat seine Regierung die „Republik Mazedonien“ einseitig anerkannt. Dieser Akt hat nicht nur einen geographischen und historischen Tatbestand verändert, sondern auch eine gefährliche Epidemie von historischem Revisionismus ausgelöst, dessen augenfälligstes Symptom die widerrechtliche Aneignung Alexanders des Großen, des berühmtesten aller Makedonen, durch die Regierung in Skopje ist. Wir glauben, dass diese Torheit zu weit gegangen ist und dass es nicht Aufgabe der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika ist, Geschichtsklitterung zu unterstützen. Weiterlesen auf Quelle: Macedonia Evidence

Freitag, 9. September 2011

Türkei droht Zypern

Ausgerechnet der EU-Minister der Türkei will mit einer militärischen Intervention verhindern, dass Zypern Probebohrungen über Erdgasvorkommen im Mittelmeer vornimmt.
Der türkische EU-Minister Egemen Bagis hat dem EU-Mitglied Zypern mit einer militärischen Intervention im Streit um Gasvorkommen gedroht. In einem Gespräch mit der regierungsnahen Zeitung „Zaman“ stellte er den Einsatz der türkischen Kriegsmarine in Aussicht, falls Zypern in einigen Wochen wie geplant Probebohrungen über vermuteten Erdgasvorkommen im Mittelmeer vornimmt.
Auf die Frage der Zeitung, ob die Türkei ihre Marine einsetzen würde, um Bohrversuche vor Zypern zu unterbinden, sagte Bagis: „Das ist es, wofür wir die Marine haben. Wir haben unsere Soldaten dafür trainiert; wir haben die Marine dafür ausgerüstet. Alle Optionen sind auf dem Tisch, alles kann passieren.“
Die Drohung kommt wenige Tage, nachdem Außenminister Ahmet Davutoglu „Vorkehrungen“ ankündigte, „um die Bewegungsfreiheit im östlichen Mittelmeer zu gewährleisten“.
Weiterlesen auf Quelle WELT ONLINE 

Samstag, 9. Juli 2011

Höhepunkt der Provokation FYROMs jetzt erreicht?


Die Slawen der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) Provozieren Griechenland immer weiter! Man muss abwarten ob der Höhepunkt der Provokation jetzt erreicht worden ist. Das Aufstellen der Gigantischen Statue vom antiken griechischen Eroberer Alexander des Großen in Skopje, zeigt die Hysterie und den Nationalismus der in ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) Propagiert wird.
Die Frage die sich einem normal gebildeten Menschen stellt ist: Warum errichten die SLAWEN aus der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) eine Statue des Antiken griechischen Helden?

Einwohner FYROMs sind älter als die Menschheit!!

Die Propaganda der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) bringt nicht nur Griechen zum Lachen, sondern auch die Nachbarländer wie Bulgarien. Man sieht wie Amüsiert alle sind von dem was Ihre Nachbarn aus der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) von sich geben. Ich weiß nicht ob man über das alles noch lachen kann!! Hier das Video: 


 

Freitag, 27. Mai 2011

Wahrheits Offenbarende Aussagen des ehemaligen Außenministers aus FYROM

Denko Maleski, "Das Dilemma der Nationalen Einheit FYROMs"

Die Empörung der "Mazedonisten" für die Demokratie, ist die gleiche die Sie über gegensätzliche Ansichten hatten. Vor einem halben Jahrhundert, unter der Bedingung einer Ein-Parteien Diktatur, wurde die Schaffung der "Mazedonischen Nation" materialisiert. In jenen Tagen gab es keinen Unterschied zwischen Wissenschaft und Ideologie, so wurde einstimmig und Komfortabel eine Auswahl aus Historischem Material der "Mazedonischen" Geschichtsschreibung, für die Schaffung der "Mazedonischen Identität" durchgeführt. Es gibt hier nichts atypisches das beim Prozess der Schaffung einer modernen Nation gemacht wurde, außer die Fälschung des Wortes "bulgarischen" das durch "mazedonischen" ersetzt wurde. Wie auch immer, wenn es nicht möglich war wurden Historische Figuren zu bulgarischen Agenten erklärt, die irgendwie in den rein"mazedonischen" Raum eingetreten sind. Quelle:History of Macedonia Originalquelle: Utrinski Vesnik

Donnerstag, 19. Mai 2011

19 Mai! Der Genozid an den Pontos-Griechen

Der Genozid an den Pontos-Griechen (1916-1923), mit 353.000 Toten, ist der drittgrößte dieses Jahrhunderts (1. die Schoah / Holocaust mit 6 Mio. Opfer 2. Aghet mit 1,5 Mio.). Mehr als 3000 Jahre hatten die Pontus-Griechen an den Küsten des Schwarzen Meeres gesiedelt.


Der 19. Mai steht als Gedenktag für den Genozid an die Pontos-Griechen.

 WIR VERGESSEN NICHT!

Im Falle Griechenlands (des Pontos) war es der religiöse Hintergrund. Das Auslöschen oder islamisieren der Christen.

Auszug aus "Der Genozid an den Pontos-Griechen", vom Professor und Historiker Konstantinos Fotiadis:
"Heute denkt man automatisch, beim hören des Begriffs Genozid, an die zwei schlimmsten Straftaten unseres Jahrhunderts. Der Genozid an den Armeniern 1915, begangen von den Jungtürken, und das der Juden und Slawen, begangen von Nazi-Deutschland.
Im 20. Jahrhundert kam es auch zu anderen Genoziden welches die heutige auferlegte Weltordnung zu verschleiern versucht. Eines dieser Völker welches alle Formen des Genozids erfahren hat, und zwar von derselben Militärbestimmenden Nation die für den Holocaust der Armenier, die Vertilgung der Kurden und für die Teilung Zyperns verantwortlich ist, ist dass der Pontos-Griechen.
Der Völkermord an den Pontos-Griechen wurde verschleiert. Die Verantwortlichen finden sich in Staatsübergreifenden diplomatischen Organisationen welche tief in der politischen Welt verwurzelt sind."
Seit dem Fall von Trapezount 1461, durch die Osmanen, wurde das pontische Volk mit Deportationen, Versklavung, Abschlachtung und anderen menschenverachtenden Methoden konfrontiert. Gipfel dieser "Politik" war der Genozid des 20. Jahrhunderts.

Mittwoch, 18. Mai 2011

Gedenken an das Massaker von Chios

Am 22 Mai 2011 findet in Athen eine Gedenkveranstaltung für das von den Osmanen an der zivilen Bevölkerung von Chios verübte "Massaker von Chios" (April 1822) statt. Veranstalter ist die Ομοσπονδία Χιακών Σωματείων Αττικής (ΟΧΣΑ).

Chios war in der frühen Neuzeit eine wohlhabende und bevölkerungsreiche Insel, die vor allem von Mastix-Anbau lebte. Obwohl sich die Einwohner dem Osmanischen Reich gegenüber loyal zeigten, wurde während des Unabhängigkeitskriegs Griechenlands (1821-1829) der größte Teil der Einwohner von den Osmanen ermordet. Von 120.000 Einwohnern gelang nur 15.000 die Flucht, die Übrigen wurden bis auf die Mastix-Bauern umgebracht oder versklavt. Als der griechische Freiheitskämpfer Konstantinos Kanaris wenig später das türkische Admiralsschiff in Brand steckte, wurden auch die Mastix-Bauern getötet. Diese "Türkengräuel" empörten damals ganz Europa. Berühmt wurde das Gemälde "Das Massaker von Chios" von Eugene Delacroix. Im Jahre 1881 zerstörte ein Erdbeben, was übrig geblieben war. Erst in den Jahren 1911 bis 1913 wurde die Insel von Griechen neu besiedelt. Quelle: Hellenica.de

Dienstag, 26. April 2011

Türkisches Geständnis: Wir wollen einen Zwischenfall hervorrufen um Griechenland zu Erpressen

Laut einem Telegramm, welches WikiLeaks veröffentlicht, räumt die Türkei ein, dass sie Verletzungen des griechischen Luftraums unternimmt um Griechenland zu einer "Paketlösung" in der Ägäis zu zwingen!
Es ist wirklich beeindruckend mit welcher Rohheit die Türkei Ihr "Nachbarland" zu einer politischen Wende in der Ägäis zwingen will, nämlich mit Erpressung indem man über bewohnte Inseln mit voll bewaffneten Kampfjets fliegt und die griechische Luftwaffe in "Dogfights" verwickelt.

Hier der Original Inhalt des Telegramms von der US-Botschaft in Ankara und deren Botschafter James Jeffrey an den türkischen Vizeaußenminister Apakan:

Mittwoch, 6. April 2011

Die Erde und der Mechanismus von Antikythera

Die antiken Griechen scheinen gewusst zu haben, dass die Erde eine elliptische Umlaufbahn  um die Sonne hat und nicht nur das. Sie haben ihr Wissen auch angewendet, auf dem berühmten Mechanismus von Antikythera.

Das mysteriöse alte Instrument, dass zur Berechnung der Himmelskörper Position diente, ist sehr oft Untersucht worden. Die letzte Untersuchung aus den USA informiert uns darüber, dass der Mechanismus speziell so Konstruiert und entwickelt war, dass er in der Lage war Ungenauigkeiten in den Berechnungen zu überwinden, die durch kleine Unterschiede in der Zeit entstehen.
Quelle: Sinngemäße Übersetzung von Tromaktiko


Mechanismus von Antikythera

Samstag, 19. März 2011

Der 6te. Internationale Marathonlauf "ALEXANDER-THE-GREAT"


Der 6te. Internationale Marathonlauf "ALEXANDER-THE-GREAT" wird am Sonntag den 10 April 2011 auf der Strecke von Pella - Thessaloniki abgehalten werden.

Gleichzeitig wird am selben Tag ein 5 Km und ein 10 Km Rennen abgehalten werden, ebenso wie eines von 1.000 m für Grundschul-Schüler

Ein großes Rennen das im Jahre 2006 geboren wurde.

Der Marathonlauf, ist für den Geist der Freiheit der antiken griechischen Kultur. Er findet auch dieses mal statt um aus Griechenland der Welt die Nachricht zu bringen.

Der Internationale Marathonlauf "ALEXANDER-THE-GREAT"verbindet die Vergangenheit mit der Gegenwart. Durch die 42 Km, überqueren Sie einen kleinen Teil der mehr als 2500 jährigen Geschichte Makedoniens und des Hellenismus.

In Pella, dem Geburtsort von Alexander dem Großen und Hauptstadt des antiken Makedonies wird der Lauf starten und in Thessaloniki der neuen Hauptstadt Makedoniens wird sich das Ziel befinden.


Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt!!!
Quelle: Für weitere Informationen besuchen Sie die Website des Veranstalters ATGM.

Dienstag, 15. März 2011

Nimetz erkennt Fehler FYROM`s

ΝEW YORK:

Der Sonderbeauftragte in der Namensfrage UNO-Vermittler Matthew Nimetz räumte in seiner Sitzung am Freitag in New York mit einer Delegation der Pan-Macedonian Association USA ein, dass die Einwohner der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) Slawen sind!
"Sie haben einen großen Fehler begangen, bei dem Versuch Ihre Bevölkerung in eine Antike Gesellschaft umzuwandeln und dabei die antiken Symbole der griechischen Makedonen zu benutzen" sagte er.

Quelle: The National Herald

Montag, 7. März 2011

Griechenland verliert an Kreditwürdigkeit

Die Ratingagentur Moody´s stufte Griechenland von Ba1 auf B1 herab! Die Rating Agenturen alle mit Sitz in den USA, bestimmen, ohne einer Globalen Kontrolle unterzogen zu werden die Geschicke Europas. Wenn der Dollar aufgewertet werden muss, wird Griechenlands Bonität um drei Noten zurückgestuft! So einfach ist das. Es passt auch das Timing, den just wo China seine Dollarbestände Reduziert und Mexiko den Peso zum abrechnen benutzen wird! Hier werden die Rating Agenturen als Mittel eingesetzt den Dollar zu stützen und den Euro zu schwächen. Es Handelt sich um einem Wirtschaftskrieg.

Montag, 31. Januar 2011

Der Namenskonflikt um Makedonien unter Berücksichtigung der Ost Frage

Es ist unmöglich den Namenskonflikt zu verstehen, ohne Bezug auf die Ost Frage zu nehmen, dessen Ursprung beim Vertrag von Küçük Kaynarci (das Ende des Russisch-Türkischen Krieges 1768-1774) liegt. Von diesem Zeitpunkt an war Russland nicht nur über das Schicksal der christlichen Untertanen des Osmanischen Reiches verantwortlich, sie hat auch freien Schiffsverkehr auf dem Schwarzen Meer und das Recht auf freie Durchfahrt durch die Bosporus Meeresenge (Dardanellen) erlangt. Die Tatsache dass die russische Flotte Zugang zu den warmen Gewässern gewann, da der Weg im Norden durch das Eis erschwert war, stellt laut Geopolitik den Kern der Ost Frage dar. Weiterlesen auf MAKEDONS
Wieder mal ein Hervorragender Beitrag aus der Feder von Ioannis Gegas, Respekt!

Donnerstag, 27. Januar 2011

Yildirim in Euböa


Bis nach Euböa kam am Donnerstag in den Morgengrauen die Fregatte der türkischen Flotte.

Die türkische Fregatte "Yildirim" fuhr von den Dardanellen in westlicher Fahrtrichtung nördlich von Lemnos in internationalen Gewässern. Danach fuhr sie die südliche Route und verletzte von 2.13 Uhr bis 03.01 Uhr die griechischen Hoheitsgewässer zwischen Skyros und Euböa. Anschließend bewegte sie sich Südöstlich in internationalen Gewässern Richtung südlicher Ägäis.

Dazu gab es heute auch noch mehrere Verletzungen des griechischen Luftraums von 8 türkischen Kampfflugzeugen (2 davon mit Bewaffnung!) und einem Helikopter in der nördlichen und der zentralen Ägäis.

Ja da müssen wir uns ja bedanken das die Fregatte Yildirim die Güte besaß die griechischen Schiffe nicht zu belästigen! Danke nochmal dafür!
Naja wenigstens solange im Thema um den Namensstreit nichts wesentliches passiert, kann man ja etwas zu den Nachbarschaflichten Annäherungsversuchen der Türkei berichten, da die gesamte Europäische Presse davon nicht berichtet! Erst wenn es mal wieder zu einem Zwischenfall kommt wird das Thema aufgegriffen.

Quelle

Montag, 17. Januar 2011

Jetzt auch mit U-Booten!

Unsere Nachbarn haben mal wieder mal gezeigt wie man gut Nachbarliche Beziehungen pflegt!
Letzten Donnerstag den 13.01.2011 wurde Nordöstlich von der Insel Kea, 8,5 Meilen von der Insel Mantilos und 11,5 Meilen von der Insel Karystos ein türkisches U-Boot von 2 griechischen Helikoptern S-70 B-6 Aegean Hawk entdeckt und über mehrere Stunden verfolgt!
So einen aggressiven Akt von Seiten der Türkei gab es noch nicht in der Vergangenheit!
Der Besuch von Papandreou in Erzurum hat also nichts bewirkt.

Auf der Karte sieht man anhand der roten Markierung, wo das türkische U-Boot entdeckt wurde.


Quelle: defencenet

Samstag, 8. Januar 2011

G.Papandreou "Was versucht die Türkei damit zu zeigen?"


Der griechische Ministerpräsident Georgios Papandreou ist am Freitag in Erzurum mit seinem türkischen Kollegen Recep Tayyip Erdogan zusammengetroffen.
Erdogan hatte Papandreou eingeladen, auf der Jahreskonferenz der türkischen Botschafter in der ostanatolischen Stadt zu sprechen.
Allerdings schien Erdogan nicht damit gerechnet zu haben das Papandreou klare Worte der Kritik bezüglich der ständigen Verletzungen des Griechischen Luftraums durch Türkische Kampfflugzeuge finden würde.
"Acht türkische Kampfflugzeuge flogen über die griechische Insel Agathonisi mit 150 griechischen Einwohnern! Was ist der Sinn dieser Aktion? Was versucht die Türkei damit zu zeigen"sagte Papandreou vor der verdutzten türkischen Führungsriege.
Ferner betonte der griechische Ministerpräsident
"Die internationale Gemeinschaft wird eine Invasion nicht legitimieren und der europäische Kurs der Türkei wird nicht abgeschlossen werden solange die Besatzung Zyperns andauert!"
Dementsprechend fielen auch die Reaktionen der türkischen Presse nicht sehr positiv aus -  
Laut der türkischen Zeitung Hürriyet sind Athen und Ankara in eine Krise geraten wegen der erneuten Verletzung des griechischen Hoheitsgebietes durch 8 Türkische Kampfflugzeuge, was Papandreou dazu brachte seinen Türkei Besuch abzusagen!
Erst nachdem sich der türkische Außenminister Davoutlou eingeschaltete entspannte sich die Lage.
Milliyet:"Das Gipfeltreffen ist Vereist"
Zaman:"Freundschaft bei der Eröffnung des Stadions, kritisieren bei der Botschafterkonferenz"

Die Frage die sich stellt ist natürlich was hinter den Kulissen besprochen wurde.
Es ist nicht hinzunehmen das griechisches (und somit EU) Hoheitsgebiet nahezu täglich von dem türkischen Militär missachtet wird!

Was passiert mit der Ägäis?
Was ist mit der illegalen Besetzung Zyperns?
Was für eine Rolle spielt die EU? Immer noch keine Sanktionen gegen die Türkei wegen der nicht Öffnung der türkischen Häfen für Zypriotische Schiffe!
Was wird mit den Flüchtlingen die die Türkei weiter nach Griechenland schiebt?
Immer noch ist die Theologische Schule von Chalkis geschlossen!(Erdogan betonte bei dem Gipfeltreffen das erstmals ein hoher türkischer Politiker den Patriarchen seit 1952! besucht hat). Das nennt die Türkei Annäherung! Aber um zu verhindern das ein Grieche Patriarch (repräsentiert immerhin ca.350 Millionen Orthodoxe Christen)in Konstantinopel werden kann muss er türkischer Staatsbürger sein - ohne Schule kein Nachfolger!
Im Gegenzug fordert die Türkei die Muftis im griechischen Thrakien selber zu bestimmen, obwohl es sich nach dem Vertrag von Sevres um eine Muslimische und nicht um eine Türkische Minderheit handelt.


Also was genau wird da Verhandelt?
Als Wähler und Demokrat hat man ein Recht es zu erfahren!
Doch ich vergaß, eine Demokratie gibt es höchstens in der Schweiz, wo noch das Volk über wichtige Politische Entscheidungen bestimmen darf.

Samstag, 1. Januar 2011

Nordzypern: Türkisches Militär räumt Kirchen


Im türkisch besetzten Teil der Mittelmeerinsel wurden seit Heiligabend mindestens sieben orthodoxe Kirchen vom türkischen Militär betreten. Die Soldaten haben die Gottesdienste abgebrochen und die Gläubigen (hier sind die Christen gemeint) hinausgeworfen. In mindestens einem Fall wurde ein Priester zum Ablegen seiner liturgischen Gewänder gezwungen. (Von Florian Euring „La Valette“)

Die Regierung Zyperns hat gegen diese gesetzwidrigen Akte der separatistischen Regierung des türkisch besetzten Nordens bei UN und EU protestiert. Stefanos Stefanou (Foto oben r.), zyprischer Regierungssprecher, bezeichnete die Handlungsweise als vollkommen inakzeptabel und verurteilenswert. Sie stellt eine Verletzung des Grundrechts auf freie Religionsausübung dar.

Außerdem bezeichnete er das Vorgehen als Anzeichen für den repressiven Charakter des Okkupationsregimes. Es wird befürchtet, dass das türkische Regime Nordzyperns eine vollkommene „Dehellenisierung“ und damit Entchristianisierung des besetzten Teils der Insel anstrebt.

Dieses Verhalten nährt weiter die Zweifel an der EU-Tauglichkeit der Türkei. Es sei denn, man wünscht sich eine Entchristianisierung und Islamisierung der EU.

Quelle: PI NEWS
Im ethnischen Säubern waren unsere toleranten Nachbarn ja immer die besten gewesen!
Am ende waren es wieder andere Schuld gewesen, den zugeben liegt nicht im Naturell des Türken. (mich nix schuld) Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel!

(Foto oben l.: Orthodoxe Kirche in Dipkarpaz, Riso Karpaso im türkisch besetzten Nordzypern. Im Hintergrund eine Moschee)

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