Aktuelle Nachrichten aus Griechenland mit dem Schwerpunkt Thema Makedonien ist Griechenland.

Aktuelle Nachrichten aus Griechenland mit dem  Schwerpunkt Thema Makedonien ist Griechenland.

Donnerstag, 31. Dezember 2009

Es scheint langsam die Realität in FYROM einzukehren



Langsam scheint die Realität bei einigen in der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) ein zukehren und es wird wie im Video zu sehen, offen über die Slawische Herkunft und Sprache geredet.

Weiterhin wird offen über vorgezogene Neuwahlen in der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) geredet.

Die Arbeitslosigkeit in der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) beläuft sich auf unfassbare 31,7% und der Basis Monatslohn liegt bei 240€. PR Minister Gruevski`s Politik "an allem ist Griechenland schuld" geht nicht auf.
Auch die Hoffnungen das die neue Regierung in Griechenland eine andere , laschere Einstellung zum Namensstreit an den Tag legen würde, erfüllten sich nicht!
Papandreou und Außenminister Droutsas legen eine Patriotische Haltung hin und auch Staatspräsident Karolos Papoulias.
Hinzu kommt das der neue starke Mann bei der Oppositionspartei Nea Dimmokratia Andonis Samaras ist, der seinerzeit die Regierung Mitsotakis wegen dem Namensstreit stürzte!

Grafik über die Indikatoren in F.Y.R.O.M.

Sonntag, 20. Dezember 2009

"In der Türkei fühle ich mich als ob man mich jeden Tag Kreuzigt"







Ökumenischer Patriarch "In der Türkei fühle ich mich als ob man mich jeden Tag Kreuzigt"



Diese Aussage machte der Ökumenische Patriarch Bartholomäus bei einem Interview mit dem US Amerikanischen Sender CBS in der Sendung 60 Minutes (siehe Video)!
Zum ersten mal greift der Patriarch offen den Türkischen Staat an!
Ankara strebt nach der Vollständigen Auflösung der gerade mal 4000 Menschen zählenden Griechischen Gemeinde von Konstantinopel (Istanbul) und der Historischen und Heiligen rolle des Patriarchats!

"Die Türkische Regierung wäre zufrieden wenn das Patriarchat verschwinden würde und wir das Land Verlassen, aber trotz aller Schwierigkeiten die wir haben werden wir das nicht tun"
betonte Bartholomäus.

Ferner sagte Bartholomäus noch " obwohl Konstantinopel genauso Heilig ist wie Jerusalem" und man sich des öfteren sich an den Regierungschef Erdogan und dessen Minister gewandt hat und um Hilfe bat, wurde diese nicht gewährt sondern man drehte Ihm einfach den Rücken zu.

"Die Griechen der Stadt und all diejenigen die zum Patriarchat gehören, werden in der Türkei als Bürger zweiter Wahl angesehen"
Quelle: taxalia (Sinngemäße Übersetzung)


Noch nie in der Geschichte hat ein Ökumenischer Patriarch so offen den Türkischen Staat konfrontiert!
Dies ist also die Form von Toleranz die man in der "Weltoffenen Türkei" gegenüber Christlichen Minderheiten zeigt!
Es als eine Art von Faschismus zu bezeichnen wäre wohl treffender.
Vielleicht sollte sich die EU als "Christlicher Club" mal Ihrer Werte bewusst werden, anstatt nur die Finanzmittel An zu-beten und auch mal Ihre Haltung über einen EU Beitritt der Türkei überdenken.
Der Türkische Staat und dessen Bürger sollten mal in sich gehen und mal darüber nachdenken welche Recht Ihre Landsleute in den EU Staaten genießen!...Schade das es nicht auch Umgekehrt möglich sein kann.

Samstag, 5. Dezember 2009

Erdogan zu Gruevski: "Hab keine Angst ich bin da"


Unsere werten Nachbarn haben jetzt Ihre gegenseitige Liebe zueinander entdeckt, nach dem Motto: "Der Feind meines Feindes ist mein Freund" trafen sich heute in der Türkei der Premierminister aus der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) und der Türkische Staatschef Erdogan.

"Die ehemalige jugoslawische Republik (FYROM) fühlt sich schon als ein Vollständiger Teil der NATO und ich ersuche Griechenland keine Hürden auf dem Weg "Mazedoniens" in die EU zu legen und "Mazedonien" mit "seinem Namen" aus gründen der Stabilität und Sicherheit in der Region zuzulassen" so Erdogan.

"Die Türkei ist zweifellos einer der Größten Befürworter "Mazedoniens" was sich an der unerschütterlichen Unterstützung der Türkei in den letzten 10 Jahren erkennen lässt" so Gruevski.

Mit anwesend waren etwa 100 Unternehmer aus der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) und 200 aus der Türkei.



Na wie schön das sich unsere Nachbarn so schön verstehen! Stabilität in der Region würden die Folgenden Schritte bringen:
1. Die Türkei sollte mal die ständigen Verletzungen des Griechischen Hoheitsgebietes unterlassen.
2. Aus aktuellem Anlass - Religionsfreiheit bedeutet nicht nur den Bau von Miniretten in Europa zu fordern, sondern auch im eigenen Haus diese zu wahren! (Die geschlossene Theologische Schule von Chalkis, die Enteignungen des Patriarchats - der muss auch noch Türkischer Staatsbürger sein damit dann auch alsbald dieses Übel aus stirbt in der so Weltoffenen Türkei!
3. Zypern ist immer noch Illegal von der Türkei besetzt.
4. Trotz der Forderung der EU bis zum 25 Oktober diesen Jahres die Türkischen Häfen für Griechisch-Zypriotische Schiffe zu öffnen, hat man diese Forderung einfach Ignoriert!
5. Die Maxime der Türkei: Hauptsache alle Flüchtlinge landen in Griechenland.

1 Die
ehemalige jugoslawische Republik (FYROM)unterlässt den Illegalen Geschichtsklau Griechischer Historie.
2. Karten von "Großmazedonien" wo auch noch der Amtierende PR Gruevski Kränze niederlegt, fördern ebenfalls nicht die "Stabilität" in der Region.
3. Ein unterlassen der ständigen Provokationen und der Propaganda gegen Griechenland!
4. Bereitschaft sich in der "Namensfrage" mal zu bewegen.

So, nur ein Paar Punkte die was helfen könnten , damit Griechenland sich dieser Neu entdeckten Liebe nicht in den Weg stellt, sondern vielleicht sogar als "Trauzeuge" beiwohnen kann.

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