Denko Maleski, "Das Dilemma der Nationalen Einheit FYROMs"
Die Empörung der "Mazedonisten" für die Demokratie, ist die gleiche die Sie über gegensätzliche Ansichten hatten. Vor einem halben Jahrhundert, unter der Bedingung einer Ein-Parteien Diktatur, wurde die Schaffung der "Mazedonischen Nation" materialisiert. In jenen Tagen gab es keinen Unterschied zwischen Wissenschaft und Ideologie, so wurde einstimmig und Komfortabel eine Auswahl aus Historischem Material der "Mazedonischen" Geschichtsschreibung, für die Schaffung der "Mazedonischen Identität" durchgeführt. Es gibt hier nichts atypisches das beim Prozess der Schaffung einer modernen Nation gemacht wurde, außer die Fälschung des Wortes "bulgarischen" das durch "mazedonischen" ersetzt wurde. Wie auch immer, wenn es nicht möglich war wurden Historische Figuren zu bulgarischen Agenten erklärt, die irgendwie in den rein"mazedonischen" Raum eingetreten sind. Quelle:History of Macedonia Originalquelle: Utrinski Vesnik
Nicht jeder GRIECHE ist ein MAKEDONE, aber jeder MAKEDONE ist ein GRIECHE.
Aktuelle Nachrichten aus Griechenland mit dem Schwerpunkt Thema Makedonien ist Griechenland.
Freitag, 27. Mai 2011
Wahrheits Offenbarende Aussagen des ehemaligen Außenministers aus FYROM
Donnerstag, 19. Mai 2011
19 Mai! Der Genozid an den Pontos-Griechen
Der Genozid an den Pontos-Griechen (1916-1923), mit 353.000 Toten, ist der drittgrößte dieses Jahrhunderts (1. die Schoah / Holocaust mit 6 Mio. Opfer
2. Aghet mit 1,5 Mio.). Mehr als 3000 Jahre hatten die Pontus-Griechen an den Küsten des Schwarzen Meeres gesiedelt.
Der 19. Mai steht als Gedenktag für den Genozid an die Pontos-Griechen.
WIR VERGESSEN NICHT!
"Heute denkt man automatisch, beim hören des Begriffs Genozid, an die zwei schlimmsten Straftaten unseres Jahrhunderts. Der Genozid an den Armeniern 1915, begangen von den Jungtürken, und das der Juden und Slawen, begangen von Nazi-Deutschland.
Im 20. Jahrhundert kam es auch zu anderen Genoziden welches die heutige auferlegte Weltordnung zu verschleiern versucht. Eines dieser Völker welches alle Formen des Genozids erfahren hat, und zwar von derselben Militärbestimmenden Nation die für den Holocaust der Armenier, die Vertilgung der Kurden und für die Teilung Zyperns verantwortlich ist, ist dass der Pontos-Griechen.
Der Völkermord an den Pontos-Griechen wurde verschleiert. Die Verantwortlichen finden sich in Staatsübergreifenden diplomatischen Organisationen welche tief in der politischen Welt verwurzelt sind."
Seit dem Fall von Trapezount 1461, durch die Osmanen, wurde das pontische Volk mit Deportationen, Versklavung, Abschlachtung und anderen menschenverachtenden Methoden konfrontiert. Gipfel dieser "Politik" war der Genozid des 20. Jahrhunderts.
Der 19. Mai steht als Gedenktag für den Genozid an die Pontos-Griechen.
WIR VERGESSEN NICHT!
Im Falle Griechenlands (des Pontos) war es der religiöse Hintergrund. Das Auslöschen oder islamisieren der Christen.
Auszug aus "Der Genozid an den Pontos-Griechen", vom Professor und Historiker Konstantinos Fotiadis:"Heute denkt man automatisch, beim hören des Begriffs Genozid, an die zwei schlimmsten Straftaten unseres Jahrhunderts. Der Genozid an den Armeniern 1915, begangen von den Jungtürken, und das der Juden und Slawen, begangen von Nazi-Deutschland.
Im 20. Jahrhundert kam es auch zu anderen Genoziden welches die heutige auferlegte Weltordnung zu verschleiern versucht. Eines dieser Völker welches alle Formen des Genozids erfahren hat, und zwar von derselben Militärbestimmenden Nation die für den Holocaust der Armenier, die Vertilgung der Kurden und für die Teilung Zyperns verantwortlich ist, ist dass der Pontos-Griechen.
Der Völkermord an den Pontos-Griechen wurde verschleiert. Die Verantwortlichen finden sich in Staatsübergreifenden diplomatischen Organisationen welche tief in der politischen Welt verwurzelt sind."
Seit dem Fall von Trapezount 1461, durch die Osmanen, wurde das pontische Volk mit Deportationen, Versklavung, Abschlachtung und anderen menschenverachtenden Methoden konfrontiert. Gipfel dieser "Politik" war der Genozid des 20. Jahrhunderts.
Mittwoch, 18. Mai 2011
Gedenken an das Massaker von Chios
Am 22 Mai 2011 findet in Athen eine Gedenkveranstaltung für das von den Osmanen an der zivilen Bevölkerung von Chios verübte "Massaker von Chios" (April 1822) statt. Veranstalter ist die Ομοσπονδία Χιακών Σωματείων Αττικής (ΟΧΣΑ).
Chios war in der frühen Neuzeit eine wohlhabende und bevölkerungsreiche Insel, die vor allem von Mastix-Anbau lebte. Obwohl sich die Einwohner dem Osmanischen Reich gegenüber loyal zeigten, wurde während des Unabhängigkeitskriegs Griechenlands (1821-1829) der größte Teil der Einwohner von den Osmanen ermordet. Von 120.000 Einwohnern gelang nur 15.000 die Flucht, die Übrigen wurden bis auf die Mastix-Bauern umgebracht oder versklavt. Als der griechische Freiheitskämpfer Konstantinos Kanaris wenig später das türkische Admiralsschiff in Brand steckte, wurden auch die Mastix-Bauern getötet. Diese "Türkengräuel" empörten damals ganz Europa. Berühmt wurde das Gemälde "Das Massaker von Chios" von Eugene Delacroix. Im Jahre 1881 zerstörte ein Erdbeben, was übrig geblieben war. Erst in den Jahren 1911 bis 1913 wurde die Insel von Griechen neu besiedelt. Quelle: Hellenica.de
Chios war in der frühen Neuzeit eine wohlhabende und bevölkerungsreiche Insel, die vor allem von Mastix-Anbau lebte. Obwohl sich die Einwohner dem Osmanischen Reich gegenüber loyal zeigten, wurde während des Unabhängigkeitskriegs Griechenlands (1821-1829) der größte Teil der Einwohner von den Osmanen ermordet. Von 120.000 Einwohnern gelang nur 15.000 die Flucht, die Übrigen wurden bis auf die Mastix-Bauern umgebracht oder versklavt. Als der griechische Freiheitskämpfer Konstantinos Kanaris wenig später das türkische Admiralsschiff in Brand steckte, wurden auch die Mastix-Bauern getötet. Diese "Türkengräuel" empörten damals ganz Europa. Berühmt wurde das Gemälde "Das Massaker von Chios" von Eugene Delacroix. Im Jahre 1881 zerstörte ein Erdbeben, was übrig geblieben war. Erst in den Jahren 1911 bis 1913 wurde die Insel von Griechen neu besiedelt. Quelle: Hellenica.de
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