Aktuelle Nachrichten aus Griechenland mit dem Schwerpunkt Thema Makedonien ist Griechenland.

Aktuelle Nachrichten aus Griechenland mit dem  Schwerpunkt Thema Makedonien ist Griechenland.

Montag, 29. März 2010

Dschihad Kämpfer für Afghanistan werden in FYROM Rekrutiert

Laut der Sunday Times wird das Unternehmen mit Saudi-Arabischen Investitionen unterstützt.

Saudi- Arabien verteilt mehrere Hundert Millionen Euro an Islamistischen Organisationen auf dem Balkan, von denen viele den Hass gegenüber dem Westen Säen.
Laut einer Reportage der Sunday Times werden Dschihad Kämpfer für Afghanistan Rekrutiert, was schon zu einer Destabilisierung in der Balkan Region geführt hat.
Die Reportage Unterschrieb der Reporter Bojan Pantsevski aus Skopje über die Lage in seinem Land «Former Yugoslav Republic of Macedonia-FYROM».

Strenge Wahabi und Salafi haben sich innerhalb der Muslimisch Albanischen Bevölkerung aus der
ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) Organisiert und Versammeln sich in Politischen Zentren und Moscheen die von Saudi-Arabien finanziert wurden.

Die Fundamentalisten haben den Bau von Dutzenden von Moscheen und Gemeindezentren finanziert sowie die Monatliche Zahlung an Anhänger von bis zu € 225 pro Monat übernommen. Sie sollen nicht nur die Bärte wachsen, sondern auch ihre Frauen davon überzeugen, den Niqab oder Gesichtsschleier, ein Brauch nahezu unbekannt in der liberalen islamischen Tradition des Balkans zu tragen.

Regierungs Quellen in traditionell laizistischen FYROM (offizieller Titel der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien), sagten, dass sie bis zu 50 Al-Qaida-Freiwillige Überwachungen die rekrutiert wurden, um in Afghanistan zu kämpfen.

Ein geheimes Dokument der Regierung (befindet sich in den Händen der Zeitung) ergab, dass Sicherheitsbehörden des Landes auch Tätigkeiten islamischer Organisationen in Saudi-Arabien untersuchen, wie die International Islamic Relief Organization (IIRO), die auf der Blacklist der internationalen Terrorismus Organisationen der Vereinten Nationen aufgeführt sind. Charakteristisch ist die Aussage Sulejman Rexhepi, des Führers der islamischen Gemeinde in der
ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM), über Moscheen, die buchstäblich mit Gewalt von islamischen Extremisten übernommen wurden. Im Zentrum von Skopje,wurden die Imame in vier Moscheen verfolgt und vertrieben und durch neue Imame "spontan durch das Volk" ersetzt.

Quelle:
Sunday Times

Samstag, 27. März 2010

Ahmet Davutoglu-Euer Erfolg ist auch unser Erfolg!

Der Türkische Außenminister Ahmet Davutoglu sagte bei seinem Besuch in FYROM:

Der Weg FYROMs in die EU muss offen sein und beide Länder können zusammen eine Führende Rolle als Mitglieder in der EU übernehmen, Euer Erfolg ist auch unser Erfolg! FYROM muss mit seinem Namen in die NATO und die EU!


Der Außenminister FYROMs Milososki betonte:

Wir können als Regierung einen Vergleich mit der jetzigen und der vorherigen Regierung Griechenlands machen.

Der Unterschied ist das diese Regierung zu treffen bereit ist, aber leider haben wir bis jetzt nicht erkennen können das es eine Annäherung in der Sache gibt.


Nun Annäherungen gab es doch in letzter Zeit genug von unseren werten Nachbarländern.

Die Türkische Corvette "Bafra" machte einen ungeladenen Besuch in der gesamten Ägäis und besaß auch noch die Frechheit ,dass Griechische Handelsschiff Archangelos bei seiner Fahrt durch die Griechischen Gewässer auf die Vorfahrt des Türkischen Kriegsschiffes zu achten!

Von den Luftraumverletzungen ganz zu schweigen z.B. in Lesbos mit 8! F16 Kampfjets und über Farmakonissi mit 2 F16, die dann von 2 Griechischen Mirage 2000 MK5 bis zur Türkischen Basis in Dalaman "begleitet" wurden.


Unsere Nachbarn die gerne sich der Griechischen Geschichte bedienen, wollen jetzt wegen der heißen Verhandlungsphase nicht das Denkmal von Phillip dem Vater Alexanders des Großen aufstellen! DANKE!


Die Griechische Regierung reagierte jetzt mal endlich und hat einen geplanten Besuch vom Minister zum Schutz des Bürgers, Michalis Chrissochoidis und dem Vizeaußenminister Droutsas am 31.03.2010 in die Türkei abgesagt.


Griechenlands Regierung sollte sich nach dem Fiasko in der Finanzpolitik und der darauf folgenden Unfähigkeit der EU,die für den Fall das Griechenland sich Geld leihen muss zum IWF geschoben hat, im klaren sein das es keine "Partner" gibt! Westerwelle betonte das wenn man Geld erhalten sollte, wäre es an der Zeit sich mal 50 Eurofighter zuzulegen und auch die Schrott U.Boote von Thyssen müssten gekauft werden!

Sarkozy würde gerne 6 Fregatten an Hellas verkaufen, mit anderen Worten noch mehr Schulden um Arbeitsplätze unserer "Partnerländer" zu sichern.

Niemand verliert auch nur ein Wort über den Zustand das in Griechenland mehr als 1,8 Millionen legale und Illegale Einwanderer sind! In Athens Stadtteil Omonia verkaufen normale Gyrosverkäufer ihre Ware hinter Panzerglas da es täglich zu Überfällen kommt.


Es reicht Volkes Stimme wird langsam Wütend, Griechenlands Regierung darf sich nicht unter Druck setzen lassen in den Nationalen Fragen!

Man versucht Systematisch Griechenlands Souveränität zu untergraben wie auch unlängst der Britische EU Abgeordnete Nigel Farage in seiner Rede im EU-Parlament betonte und in einem Interview sagte Farage: Die EU möchte Griechenland wie den Kosovo verwalten!


Es wird Zeit das Griechenland und alle Griechen Weltweit jetzt das Heft in die eigene Hand nehmen und der Welt zeigen das man mit uns sowas nicht machen kann.

Donnerstag, 25. März 2010

NEIN zum IWF

Wir Griechen sagen NEIN zum IWF!
Griechische Blogger gegen Hilfen durch den IWF!

Montag, 15. März 2010

Griechenland besitzt 750 Kampfpanzer Typ Leopard

Schlappe zwei Milliarden Euro für Rüstungsgut

Die Krisengespräche, die der griechische Ministerpräsident Jorgos Papandreou kürzlich mit dem französischen Staatspräsidenten Sarkozy führte, haben ein rasches, für Frankreich erfreuliches Ergebnis gebracht: Vermutlich für die Zusage einer wohlwollenden Prüfung von Stützmaßnahmen für den schwer angegriffenen Athener Staatshaushalt kauft Griechenland in Frankreich Kriegsgut ein. Für schlappe zwei Milliarden Euro zunächst, Fregatten vom Typ FREMM; die von Sarkozy angestrebte Ablösung der veralteten Mirage-Kampfjets der griechischen Luftwaffe durch neue Flieger vom Typ Rafale und den Erwerb von Kampfhubschraubern Modell Super-Puma ließ Papandreou zunächst offen. Sechs FREMMs sind es, auf die sich die angeblich der türkischen Kriegsmarine unterlegene griechische Seestreitmacht freut (die gloriose französische Marine leistet sich nicht ein Stück mehr, dies nur nebenbei), und Griechenland bleibt, lobt die Pariser Tageszeitung Le Monde, die Nummer drei unter Frankreichs Rüstungskunden weltweit.

Zwei Milliarden Euro für Rüstungsgut, mitten in der dicksten Finanzkrise in der Geschichte des Landes. Der stellvertretende griechische Verteidigungsminister, Panos Beglitis, findet das irgendwie surrealistisch, wie er gegenüber Le Monde eingestand. Doch werfen wir einen Blick auf den real existierenden griechisch-türkischen Rüstungswettlauf der letzten Jahrzehnte, der es in sich hat. Vom Beitritt der beiden Ägäisanrainer zur NATO (1952) bis zum Ende der NATO-gesteuerten Obristendiktatur (1974) hatten die USA als Rüstungslieferant beide Länder fest im Griff und sie sorgten dafür, dass keine der beiden verfeindeten Seiten ein allzu großes Übergewicht bekam. Doch unter dem Eindruck des Zyperndesasters, das die USA zu Lasten der Griechen ausgehen ließen, begann eine gewisse Diversifizierung, Athen sah sich nach anderen Anbietern um, der Wettlauf geriet außer Kontrolle, die Hardliner des militärischen Establishments nahmen die Sache in die Hand und hielten dieselbe zugleich fleißig auf, wie nicht nur böse Zungen sagen. Die Folge unterm Strich: Seit 1974 Militärausgaben von 120 Milliarden Euro auf griechischer Seite, von den Beschaffungskosten für Waffensysteme bis zu den Betriebsausgaben (so hat letztens die Tageszeitung Eleftherotypia ausgerechnet). Was ja nicht eben wenig ist.

Hauptlieferanten, beiderseits der Ägäis, bekanntlich: außer den USA die großen Waffenschmieden der EU, und hier seit langem Klassenerster die BRD. Was auch die IG Metall gut findet und heftig protestiert, wenn, wie letztens geschehen, die Kanzlerin einen Teilauftrag an das Eurofighter-Konsortium zu stornieren verkündet, aber nichts dagegen hat, wenn Außenminister Westerwelle in Athen den Kauf von 60 der superteuren Flieger anmahnt (vgl. NRhZ Nr.237 v. 16.2.2010). Sollen doch die bankrotten Griechen den drohenden Arbeitsplatzverlust im bayrischen Manching kompensieren.

Panzerschlacht in Thrazien?

Wer sich hier fragt, warum die EU den Beitrittskandidaten am Bosporus zur Schlichtung des Disputs mit dem griechischen NATO-Nachbarn über die ägäischen Hoheitsgewässer nicht deutlich und kategorisch auf den Weg zum Internationalen Gerichtshof in Den Haag verweist, bevor sie überhaupt weiterverhandelt, dem mag ein Blick auf die Geschäftslage klarmachen, warum. Etwa 4,3% des BIP, so belehrte mich kürzlich ein Athener Amtsträger, gebe man in Griechenland immer noch für Wehrzwecke aus, das wäre der zweithöchste Satz in der NATO, nach den USA, und doppelt so viel wie in der BRD. Vier Milliarden Euro pro Jahr gingen im Durchschnitt für den Import von militärischem Großgerät drauf in den letzten Jahrzehnten, eine gewaltige Vernichtung materieller Ressourcen.

Über eine Armada von 1140 Panzern verfügt derzeit das griechische Heer (ein halbes tausend Schützenpanzer nicht gerechnet), mit Ausnahme von 390 M48 Pattons alles derzeit Fahrzeuge vom Typ Leopard - 750 Stück. Fast doppelt so viele Leos wie die Bundeswehr noch ihr Eigen nennt. Und die griechischen Panzerdivisionen stehen in Westthrazien einer noch größeren Panzerstreitmacht jenseits des Grenzflusses Evros gegenüber, deutsches Material ist natürlich auch dort zahlreich vertreten.

Weiterlesen auf -
Quelle:Neue Rheinische Zeitung

Dafür sind doch "Freunde" da! 
Beide Seiten werden immer mehr aufgerüstet, damit sich unsere Deutschen, Französischen und US-Amerikanischen "Freunde" schön daran bereichern und Ihre Arbeitsplätze sichern können.
Wohl wissend das wenn die eine Seite aufrüstet muss die andere Seite Nachrüsten. 
Ein niemals endender Teufelskreis der sehr Teuer und extrem gefährlich ist.
Soviel auch zur Partnerschaft in der NATO - Griechenland und die Türkei sind die einzigen NATO "Partner" die kein gemeinsames Freund - Feind Erkennungssystem haben.
Auf solche EU Hilfen kann man getrost verzichten, den ohne Hintergedanken gab und gibt es nichts an Unterstützung.
Die Schulden werden weiter wachsen und der kleine Mann/Frau ob Grieche oder Türke muss Sie Finanzieren bis irgendwann der GAU kommt.
In Sachen wo man wirkliche Unterstützung braucht zeigt die Gemeinschaft Ihr wahres Gesicht.
Griechenland wird allein gelassen mit dem Riesigen Flüchtlingsstrom aus Asien. Ein Land mit 11 Mio. Einwohner hat bereits einen Ausländer Anteil von 11% und die Dunkelziffer ist um ein Vielfaches höher.
Die täglichen Verletzungen des Griechischen Hoheitsgebiets (und somit auch das der EU) werden als Lappalien abgetan.
Hinzu kommt noch der Offensichtliche Geschichtsdiebstahl der EJRM.


Gott schütze mich vor meinen Freunden - vor meinen Feinden kann ich mich selbst hüten. (Antigonus von Makedonien, 240 v. Chr.)

Danke für diesen Bericht an Herrn Eberhard Rondholz von der Neue Rheinische Zeitung.

Donnerstag, 4. März 2010

Die Griechische Antwort auf Harald Schmidt Satire - Lazopoulos - Al Tsandiri TV




Das Wort Satire kommt aus Griechenland. Wir können es auch. Die Show Al Tsandiri TV von Lazopoulos.



Mittwoch, 3. März 2010

Belgien bekommt die Konsequenzen der Aufhebung der Visumspflicht mit FYROM zu spüren

Belgien bekommt die Konsequenzen der Aufhebung der Visumspflicht mit FYROM zu spüren.
Zu Tausenden kommen Auswanderer aus FYROM nach Belgien und ersuchen um Asyl, nachdem Belgien am 19.Dezember 2009 die Visumspflicht aufgehoben hat.Die Zahl der Asylsuchenden aus FYROM stellt Belgien vor sehr großen Problemen so das der Ministerpräsident Belgiens Skopje besuchen wird um von der Regierung eine Erklärung zu verlangen. Belgien wird keinen Antrag auf Asyl annehmen. Die Zahl der Auswanderer aus FYROM ist größer als die der Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten wie z.B. Afghanen und Pakistaner.

Hier wird wieder das Ausmaß der Politischen Spielereien einiger die nur auf Ihren eigen Vorteil bedacht sind ohne die Realität  in dem Land FYROM zu sehen deutlich. Es Interessiert Sie nicht wer die Folgen wie mit der Aufhebung der Visumsplicht zu tragen hat. Mit der ersten Möglichkeit die sich den Bürgern FYROMs bietet werden Sie zu Tausenden das Land verlassen.

Angst in FYROM wegen der Finanzkrise in Griechenland

Die Finanzkrise in Griechenland wird keine negativen Auswirkungen auf die Investitionen des Landes in der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) haben, gab der Finanzminister der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) Zoran Stavreski bekannt um die Öffentliche Meinung zu beruhigen. Er sagte aber auch das einige einheimische Unternehmen Probleme bekommen werden, da Griechenland  einer der Haupthandelspartner der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) ist. 

Dienstag, 2. März 2010

"Wir sollten das Wettrüsten stoppen"

Eine Aufforderung an Griechenland zum Stopp des Wettrüstens, zum Vorteil beider Staaten und Völker, sandte der Türkische Ministerpräsident Tayip Erdogan in einem Interview mit der griechischen Zeitung "Elefterotypia".
Der Türkische Ministerpräsident traf sich zum Ersten mal  mit einer Gruppe von griechischzypriotischen und türkischzypriotischen Reportern. Während des Treffens sprach Erdogan über die Beziehungen zu Griechenland und das Zypernproblem.
Das Treffen fand am Samstag in Istanbul statt, es waren 40 Minuten angesetzt aus denen 90 Minuten wurden.
Herr Erdogan aüßerte sich mit warmen Worten über den griechischen Ministerpräsidenten Georgios Papandreou und betonte das er viel erwarte bei dem Treffen das in Griechenland stattfinden wird.

Quelle:
Enet.gr


Wenn dann auch noch die täglichen Verletzungen des Griechischen Hoheitsgebietes aufhören würden, wäre eine solche Option sicher das Beste für beide Völker, wenn!

LinkWithin

Related Posts with Thumbnails