Das Französische Magazin Le Point veröffentlichte einen Artikel mit dem Titel "Mazedonien, ein Land, das nicht existiert", in dem der Autor Yves Cornu Skopje`s Machenschaften aufdeckt.
Yves Cornu schreibt unter anderem, dass FYROM "keine eigene Identität habe und folglich die Geschichten der anderen stiehlt." Er verwendet als Beispiele die von Alexander dem Großen (Grieche) und Mutter Teresa (Albanerin) (laut Skopje natürlich FYROMer).
In dem Text prangert Cornu "Skopje 2014" (hierbei werden alle Makedonischen Größen wie Alexander, Aristoteles, Prometheus, Phillip usw. als Statuen auf dem Hauptplatz in Skopje aufgestellt) und vor allem die riesige Statue von Alexander, als "Balkan Kitsch Denkmal" an.
Nicht jeder GRIECHE ist ein MAKEDONE, aber jeder MAKEDONE ist ein GRIECHE.
Aktuelle Nachrichten aus Griechenland mit dem Schwerpunkt Thema Makedonien ist Griechenland.
Dienstag, 11. Dezember 2012
"Mazedonien, ein Land, das nicht existiert"
Samstag, 17. November 2012
Alexander der Große - Archäologische Landesausstellung 2013
Zeitraum:
22. März bis 03. November 2013
Veranstalter:
Sonderausstellung der Archäologischen Staatssammlung München in Zusammenarbeit mit der VERANSTALTUNGS+KONGRESS GmbH Rosenheim
22. März bis 03. November 2013
Veranstalter:
Sonderausstellung der Archäologischen Staatssammlung München in Zusammenarbeit mit der VERANSTALTUNGS+KONGRESS GmbH Rosenheim
Alexander der Große. Herrscher der Welt
Jugendlicher Held und Gottessohn, brutaler Eroberer
und visionärer Weltherrscher, disziplinierter Soldat und exzentrischer
Genussmensch, König von Makedonien, Anführer der Griechen, Pharao von
Ägypten und Herr über Asien – Alexander der Große war der „Superstar“
der Antike. Er änderte den Lauf der Weltgeschichte und blieb eine
Identifikations- und Reizfigur bis in unsere Gegenwart.
Die auf wissenschaftlichen Forschungen aufbauende
Ausstellung folgt der Biographie Alexanders vom Elternhaus bis zum
geheimnisumwitterten frühen Tod. Spannende archäologische Funde sowie
aufwändige Rekonstruktionen und Inszenierungen nehmen den Besucher mit
auf seinen gewaltigen Eroberungszug von Griechenland über Kleinasien,
Ägypten, Persien und Babylon bis nach Indien „ans Ende der Welt“: große
Schlachten, orgiastische Feste, Strapazen, Verzweiflung, Triumph und
Trauer. Auf diesem Weg begleiten uns Zeitzeugen, Freunde und Gegner. In
seinen Porträts tritt Alexander dem Besucher entgegen, wie ihn schon die
Antike sah: charismatisch und ewig jugendlich.Quelle: Freundeskreis Lokschuppen Rosenheim e.V.
Montag, 15. Oktober 2012
Griechenlands Schulden und die globale Ölmafia — ein Mega-Skandal
Haben die Globalisten die Griechenland-Krise inszeniert, um am die griechischen Öl- und Gasvorkommen zu kommen? Ist die Gaunerei im IWF, Weltbank und EZB noch viel größer, als wir es uns vorstellen können? Nicht nur Griechenland wird in Folge der inszenierten Währungskrise von der Troika geplündert,
sondern vor allem die Deutschen. Die Griechen sitzen auf Unmengen Öl
und Gas!! Sie könnten ihre Schulden sofort abbezahlen und es blieben
noch Unsummen über. Das ist jedoch nicht im Sinne der Londoner Mafia.
Stattdessen werden die deutschen Steuerzahler zur Kasse gebeten. Die
globale Mafia schlägt wieder mehrere Fliegen mit einer Klappe.
Weiterlesen auf Quelle: POLITAIA
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Dienstag, 29. Mai 2012
nun auch Prometheus Statue in Skopje!
Unentwegt und fast unbemerkt vollzieht
die Regierung der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) weiterhin
die Usurpation griechischer Geschichte fort. Prometheus – Sohn des
Titanen Lapetos und der Asia, Bruder des Atlas und des Epimetheus, ist
laut neuem Geschichtsverständnis der ehemaligen Jugoslawen Teil des
kulturellen Erbes ihres seit 20 Jahren existierenden slawischen
Vielvölkerstaatsgebildes, und steht nun als Statue im Herzen von Skopje.
Weiterlesen auf Quelle: MAKEDONS
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Montag, 14. Mai 2012
Das Märchen über die Deutschen Hilfszahlungen an Griechenland
Monitor sei dank, alles ist mit diesem Bericht gesagt!
Samstag, 17. März 2012
Vardarska Banovina auf Briefmarken
Vardarska Banovina ist der offizielle bekannte Name der benutzt wurde, in dem Gebiet das heute ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien genannt wird.
Hier die Briefmarken: (ohne Worte..)
Hier die Briefmarken: (ohne Worte..)
Mittwoch, 22. Februar 2012
Kastelorizo
Es ist die entlegene, am östlichsten gelegene Insel Griechenlands, 130
km östlich von Rhodos, 275 km westlich von Zypern, aber nur 1,6 km vor
der Küste der Türkei gelegen. Kastelorizo (oder offiziell Megisti) ist
winzig, umfasst gerade einmal 13 Quadratkilometer sowie einige noch
kleinere, unbewohnte Inseln. Seine 430 Einwohner sind lange nicht mehr
die 10.000 vom Ende des 19. Jahrhunderts. Der Reiseführer Lonely Planet
hat sie als eine der vier (aus tausenden) besten griechischen Inseln zum
Tauchen und Schnorcheln ausgesucht. Es gibt keine öffentlichen
Transportmittel aus dem nahe gelegenen Anatolien, nur vom weit
entfernten Rhodos per Flugzeug oder Fähre.Dass Athen diesen Fetzen Land kontrolliert, impliziert, dass es eine
Ausschließlich Wirtschaftszone (AWZ) im Mittelmeer in Anspruch nehmen
könnte (was es bisher nicht tut), die die AWZ der Türkei auf einen
Bruchteil dessen reduziert, was ihr zustünde, befände sich die Insel
unter Ankaras Kontrolle, wie aus der zypriotischen Zeitung I Simerini
übernommene Landkarten zeigen. Die obere Karte zeigt Griechenland, wenn
es seine die volle 200 (nautische) Meilen betragende AWZ in Anspruch
nimmt und die AWZ für (das mit dem roten Pfeil gekennzeichnete)
Kastelorizo kontrolliert; die unterste zeigt die griechische AWZ ohne
Kastelorizo (mit dem weißen Pfeil angezeigt). Quelle: Die Jüdische
Autor: Daniel Pipes
Autor: Daniel Pipes
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