Nicht jeder GRIECHE ist ein MAKEDONE, aber jeder MAKEDONE ist ein GRIECHE.
Aktuelle Nachrichten aus Griechenland mit dem Schwerpunkt Thema Makedonien ist Griechenland.
Donnerstag, 31. Dezember 2009
Es scheint langsam die Realität in FYROM einzukehren
Langsam scheint die Realität bei einigen in der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) ein zukehren und es wird wie im Video zu sehen, offen über die Slawische Herkunft und Sprache geredet.
Weiterhin wird offen über vorgezogene Neuwahlen in der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) geredet.
Die Arbeitslosigkeit in der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) beläuft sich auf unfassbare 31,7% und der Basis Monatslohn liegt bei 240€. PR Minister Gruevski`s Politik "an allem ist Griechenland schuld" geht nicht auf.
Auch die Hoffnungen das die neue Regierung in Griechenland eine andere , laschere Einstellung zum Namensstreit an den Tag legen würde, erfüllten sich nicht!
Papandreou und Außenminister Droutsas legen eine Patriotische Haltung hin und auch Staatspräsident Karolos Papoulias.
Hinzu kommt das der neue starke Mann bei der Oppositionspartei Nea Dimmokratia Andonis Samaras ist, der seinerzeit die Regierung Mitsotakis wegen dem Namensstreit stürzte!
Grafik über die Indikatoren in F.Y.R.O.M.
Montag, 21. Dezember 2009
Hier das gesamte Video mit dem Ökumenischen Patriarchen Bartholomäus auf CBS
Sonntag, 20. Dezember 2009
"In der Türkei fühle ich mich als ob man mich jeden Tag Kreuzigt"
Ökumenischer Patriarch "In der Türkei fühle ich mich als ob man mich jeden Tag Kreuzigt"
Diese Aussage machte der Ökumenische Patriarch Bartholomäus bei einem Interview mit dem US Amerikanischen Sender CBS in der Sendung 60 Minutes (siehe Video)!
Zum ersten mal greift der Patriarch offen den Türkischen Staat an!
Ankara strebt nach der Vollständigen Auflösung der gerade mal 4000 Menschen zählenden Griechischen Gemeinde von Konstantinopel (Istanbul) und der Historischen und Heiligen rolle des Patriarchats!
"Die Türkische Regierung wäre zufrieden wenn das Patriarchat verschwinden würde und wir das Land Verlassen, aber trotz aller Schwierigkeiten die wir haben werden wir das nicht tun"
betonte Bartholomäus.
Ferner sagte Bartholomäus noch " obwohl Konstantinopel genauso Heilig ist wie Jerusalem" und man sich des öfteren sich an den Regierungschef Erdogan und dessen Minister gewandt hat und um Hilfe bat, wurde diese nicht gewährt sondern man drehte Ihm einfach den Rücken zu.
"Die Griechen der Stadt und all diejenigen die zum Patriarchat gehören, werden in der Türkei als Bürger zweiter Wahl angesehen"
Quelle: taxalia (Sinngemäße Übersetzung)
Noch nie in der Geschichte hat ein Ökumenischer Patriarch so offen den Türkischen Staat konfrontiert!
Dies ist also die Form von Toleranz die man in der "Weltoffenen Türkei" gegenüber Christlichen Minderheiten zeigt!
Es als eine Art von Faschismus zu bezeichnen wäre wohl treffender.
Vielleicht sollte sich die EU als "Christlicher Club" mal Ihrer Werte bewusst werden, anstatt nur die Finanzmittel An zu-beten und auch mal Ihre Haltung über einen EU Beitritt der Türkei überdenken.
Der Türkische Staat und dessen Bürger sollten mal in sich gehen und mal darüber nachdenken welche Recht Ihre Landsleute in den EU Staaten genießen!...Schade das es nicht auch Umgekehrt möglich sein kann.
Dienstag, 8. Dezember 2009
Griechenland Blockiert Versuch der EU ein Datum für Beitrittsverhandlungen mit FYROM zu bestimmen!
Greece Blocks EU Bid to Set Date for Macedonia Entry Talks
http://www.naftemporiki.gr/news/cstory.asp?id=1752306
Samstag, 5. Dezember 2009
Erdogan zu Gruevski: "Hab keine Angst ich bin da"
Unsere werten Nachbarn haben jetzt Ihre gegenseitige Liebe zueinander entdeckt, nach dem Motto: "Der Feind meines Feindes ist mein Freund" trafen sich heute in der Türkei der Premierminister aus der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) und der Türkische Staatschef Erdogan.
"Die ehemalige jugoslawische Republik (FYROM) fühlt sich schon als ein Vollständiger Teil der NATO und ich ersuche Griechenland keine Hürden auf dem Weg "Mazedoniens" in die EU zu legen und "Mazedonien" mit "seinem Namen" aus gründen der Stabilität und Sicherheit in der Region zuzulassen" so Erdogan.
"Die Türkei ist zweifellos einer der Größten Befürworter "Mazedoniens" was sich an der unerschütterlichen Unterstützung der Türkei in den letzten 10 Jahren erkennen lässt" so Gruevski.
Mit anwesend waren etwa 100 Unternehmer aus der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) und 200 aus der Türkei.
Na wie schön das sich unsere Nachbarn so schön verstehen! Stabilität in der Region würden die Folgenden Schritte bringen:
1. Die Türkei sollte mal die ständigen Verletzungen des Griechischen Hoheitsgebietes unterlassen.
2. Aus aktuellem Anlass - Religionsfreiheit bedeutet nicht nur den Bau von Miniretten in Europa zu fordern, sondern auch im eigenen Haus diese zu wahren! (Die geschlossene Theologische Schule von Chalkis, die Enteignungen des Patriarchats - der muss auch noch Türkischer Staatsbürger sein damit dann auch alsbald dieses Übel aus stirbt in der so Weltoffenen Türkei!
3. Zypern ist immer noch Illegal von der Türkei besetzt.
4. Trotz der Forderung der EU bis zum 25 Oktober diesen Jahres die Türkischen Häfen für Griechisch-Zypriotische Schiffe zu öffnen, hat man diese Forderung einfach Ignoriert!
5. Die Maxime der Türkei: Hauptsache alle Flüchtlinge landen in Griechenland.
1 Die ehemalige jugoslawische Republik (FYROM)unterlässt den Illegalen Geschichtsklau Griechischer Historie.
2. Karten von "Großmazedonien" wo auch noch der Amtierende PR Gruevski Kränze niederlegt, fördern ebenfalls nicht die "Stabilität" in der Region.
3. Ein unterlassen der ständigen Provokationen und der Propaganda gegen Griechenland!
4. Bereitschaft sich in der "Namensfrage" mal zu bewegen.
So, nur ein Paar Punkte die was helfen könnten , damit Griechenland sich dieser Neu entdeckten Liebe nicht in den Weg stellt, sondern vielleicht sogar als "Trauzeuge" beiwohnen kann.
Mittwoch, 18. November 2009
Griechenland löst das WM Ticket nach Südafrika
"König Otto"
hat es wieder einmal allen gezeigt und zieht mit Griechenland zur WM Endrunde nach Südafrika ein.
In einem dramatischen Spiel das sehr stark an die EM 2004 erinnerte, hat die griechische Nationalmannschaft der Ukraine um Shevchenko einen aufopferungsvollen Kampf geliefert. Wie bei der EM 2004 war die Griechische Nationalmannschaft klarer Außenseiter und zudem gab es noch sehr viele Verletzungs bedingte Ausfälle zu verkraften. Man hat von der ersten Sekunde der Partie an den Willen der Hellenen in Ihren Augen sehen können ! Jeder wollte sich bei Otto Rehhagel für die ACHT erfolgreichen Jahre mit 110% Einsatz bedanken und zusammen mit Ihm auch bei einer WM dabei sein.
Sonntag, 15. November 2009
Griechenland verhärtet seine Position im Namensstreit
Als "Maximallistisch" bezeichnet der Ministerpräsident der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) Nikola Gruevski die Position Griechenlands bei den Verhandlungen zur Lösung des Namensstreites die derzeit mal wieder in New York unter dem Vermittler Matthew Nimitz laufen.
"Erlauben Sie mir das ich zum Vorteil der Verhandlungen keine aussage zu den Maximalistischen Forderungen Griechenlands sage, dass was ich sagen kann ist das F.Y.R.O.M. weiterhin alles versuchen wird das es endlich zu einer Lösung dieses Konfliktes kommt"
Verschiedene Fernsehsender aus F.Y.R.O.M. berichten das bei dem treffen zwischen Adamantios Vassilakis (der beauftragte Vermittler Griechenlands) und Nimitz "Griechenland seine Position stark verhärtet hat". Der größte Sender der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) "A1" berichtete das "die Verhandlungen sich dramatisch verschlechtert hätten".
Der gleiche Sender berichtete "das F.Y.R.O.M. weiterhin einen Doppelnamen fordere".
Der Regierungsfreundliche Sender "Sitel" berichtete von "größenwahnsinnigen Forderungen die Griechenland aufgestellt habe".
Der ebenfalls Regierungsfreundliche Sender "Kanal 5" berichtete "das Griechenland zu den Positionen von 1992 unter Andonis Samaras zurückgekehrt sei".
Sollten viele Griechen etwa der Regierung PASOK und Georgios Papandreou unrecht getan haben, mit der Befürchtung man würde jetzt im Namensstreit klein beigeben und einen Historischen Fehler begehen?
Hoffentlich stimmen die aussagen aus der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) über die Verhärtung der Griechischen Position, den wenn jemand alles versucht hat das es dazu kommt, dann war es die Regierung aus Skopje!
(Es sei noch mal daran erinnert-Statuen von Alexander dem Großen werden aufgestellt, Autobahnen und Flughäfen nach Ihm benannt-Stadien werden nach Philipp benannt, es wird behauptet das die Slawen aus der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) die rechtmäßigen Nachfahren des Griechen Alexander sind und Karten von einem Großmakedonischen Reich in Schulen und an Grabsteinen angebracht werden wo auch noch der Regierungschef eine Kranzniederlegung vornimmt!....Die Griechische Fahne wird mit dem Hakenkreuz als Kunstobjekt ausgestellt usw...)
Zu guter Letzt sieht es ja so aus das der neue Chef der Oppositionspartei Nea Dimokratia Andonis Samaras wird!
Griechenland hat nach wie vor seine Position "ein zusammenhängender Name mit Geographischer Lage der für alles und überall gelten muss" z.B. Slawomakedonien usw."
Donnerstag, 29. Oktober 2009
28 Oktober 1940 Der "Ochi Tag"
Der Ochi-Tag (griechisch Επέτειος του «'Οχι», Epétios tou Ochi, Jahrestag des „Nein“) wird jährlich in ganz Griechenland am 28. Oktober gefeiert und erinnert an die Ablehnung des von Mussolini am 28. Oktober 1940 an Griechenland gestellten Ultimatum. Der griechische Diktator Ioannis Metaxas verweigerte dessen Annahme angeblich nur mit dem einen Wort „οchi“ (όχι, „Nein“). Metaxas war vom 4. August 1936 bis zum 29. Januar 1941 griechischer Staatschef.
Zitat von Winston Churchill:
Von nun an müssen wir nicht mehr sagen 'Die Griechen kämpfen wie Helden' sondern 'Die Helden kämpfen wie Griechen'!
Zitat von Adolf Hitler:
Um der historischen Wahrheit willen muss ich sagen dass nur die Griechen, aller Gegner, die uns konfrontierten, mit dickem Mut und höchster Missachtung des Todes kämpften!
(Adolf Hitler an seiner Rede vor dem Reichstag am 4 Mai 1941)
Zitat von Franklin D Roosevelt:Am 28. Oktober 1940 wurde Griechenland ein Ultimatum von drei Stunden gegeben um auf Krieg oder Kapitulation zu entscheiden, aber selbst wenn drei Tage oder drei Wochen oder drei Jahre gegeben worden wären, die Antwort dieselbe gewesen.
Die Griechen unterrichteten während der Jahrhunderte die gesamte Welt, als alle Ihre Hoffnung verloren hatten trauten die griechischen Leute sich nach der Unsterblichkeit des deutschen Monsters zu fragen, dass es gegen den stolzen Geist der Freiheit aufwirft.
(Franklin D Roosevelt in seiner Rede vor dem Amerikanischen Volk)
Der Krieg mit Griechenland zeigte dass nichts im Militär standhaft ist und dass Überraschungen uns immer erwarten
(Benito Mussolini in seiner Rede am 10/5/1941)
Hier Weiterlesen-Quelle: W
Dienstag, 20. Oktober 2009
Schmutziges Spiel in Brüssel
Die Europäische Kommission unter Oli Ren hat eine neue Front zwischen Griechenland und der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) eröffnet, um Athen entscheidend bei den Verhandlungen in der Zypern-frage zu schwächen!
Wird Athen jetzt die Stärke haben um gleich zwei mal Gebrauch von seinem Vetorecht zu machen?
Die Europäische Kommission will zweifelsohne verhindern das es zu einem Stopp der Beitrittsverhandlungen mit der Türkei kommt und auch keine Sanktionen gegen Ankara aussprechen.
Obwohl die EU der Türkei als Zwingendes Kriterium zur Fortführung von Beitrittsverhandlungen die Öffnung Ihrer Häfen für Griechisch-Zypriotische Schiffe auferlegt hat, ist diese der Forderung der EU nicht nachgekommen. Auch in vielen anderen Bereichen hat die Türkei noch Nachholbedarf (z.B. Menschenrechte, Einfluss des Militärs, usw.).
Aus diesem Grund hat die EU Kommission trotz des Wiederstandes aus Athen, die ehemalige jugoslawische Republik (FYROM) zu einem Beitrittskandidaten erklärt, der alle Kriterien für einen Beitritt erfüllt und nur Lapidar hinzugefügt das es auch wichtig sei die Namensfrage zu lösen.
Somit ist jetzt der neue PM Papandreou in der misslichen Lage eigentlich zwei Vetos aussprechen zu müssen und das bei der gerade verheerenden Finanziellen Lage Griechenlands.
Die Kommission hofft also mit Ihrem Kalkulierten Schachzug, Athen so in die Enge getrieben zu haben, dass letztendlich Griechenland nur das Veto gegen den Beitritt der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) ziehen wird.
Weit über 90% der Griechischen Bevölkerung steht in der Namensfrage hinter einer harten Haltung der jeweiligen Regierung des Landes, somit ist klar das es in diesem Falle für Papandreou keine andere Möglichkeit gibt als der EU Kommission zu widersprechen.
Lediglich Frankreich (zum Teil auch Deutschland) hofft darauf das Griechenland zusammen mit Zypern auch sein Veto gegen ein Fortführen der Beitrittsverhandlungen gegen die Türkei ausspricht, da man sich offen gegen einen Beitritt der Türkei zur EU ausgesprochen hat, sondern eine Privilegierte Partnerschaft anstrebe.
Die richtige Antwort aus Griechenland und Zypern wäre demnach-Zypern macht sein Veto gegen weitere Beitrittsverhandlungen mit der Türkei bis diese der Forderung nachkommt Ihre Häfen für Zypriotische Schiffe zu Öffnen!
und Griechenland gegen einen Beitritt der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) ohne Vollständige Lösung des Namen- Konfliktes!
Dienstag, 6. Oktober 2009
Text des Historischen Urteils gegen die Türkei vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte
Lesen Sie den gesamten Text des Historischen Urteils gegen die Türkei vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (in Englisch):
CASE OF FOKAS v. TURKEY
(Application no. 31206/02)
JUDGMENT
(merits)
STRASBOURG
29 September 2009
This judgment will become final in the circumstances set out in Article 44 § 2 of the Convention. It may be subject to editorial revision.
In the case of Fokas v. Turkey,
The European Court of Human Rights (Third Section), sitting as a Chamber composed of:
Josep Casadevall, President,
Boštjan M. Zupančič,
Alvina Gyulumyan,
Ineta Ziemele,
Luis López Guerra,
Işıl Karakaş,
Ann Power, judges,
and Stanley Naismith, Deputy Section Registrar,
Having deliberated in private on 8 September 2009,
Delivers the following judgment, which was adopted on that date:
PROCEDURE
1. The case originated in an application (no. 31206/02) against the Republic of Turkey lodged with the Court under Article 34 of the Convention for the Protection of Human Rights and Fundamental Freedoms (“the Convention”) by two Greek nationals, Mr Ioannis Fokas and Mr Evangelos Fokas (“the applicants”), on 6 March 2002.
2. The applicants were represented by Mr D. Geldis, Mr A. Demetriades and Mr O. Hemşinlioğlu, lawyers practising in Katerini (Greece), Nicosia (Cyprus), and Istanbul (Turkey) respectively. The Turkish Government (“the respondent Government”) were represented by their Agent.
3. Relying on Articles 6, 8, 13 and 14 of the Convention and Article 1 of Protocol No. 1 the applicants complained that they had been deprived of their right to peaceful enjoyment of their possessions as a result of the national authorities’ refusal to recognise them as the legal heirs in respect of the immovable property which had been owned by the late Polikseni Pistika, their sister. They further alleged that they had been discriminated against on the basis of their ethnic origins and religious convictions.
4. On 11 June 2007 the President of the Third Section decided to give notice of the application to the Turkish Government. It was also decided to examine the merits of the application at the same time as its admissibility (Article 29 § 3).
5. Third party comments were received from the Greek Government, who had exercised their right to intervene in the procedure (Article 36 § 1 of the Convention and Rule 44 § 1 (b) of the Rules of Court). The respondent Government replied to those comments (Rule 44 § 5).
THE FACTS
I. THE CIRCUMSTANCES OF THE CASE
6. The applicants were born in 1945 and 1948 respectively and live in Katerini, Greece.
7. Ms Polikseni Foka was a Greek national who was born in 1943. In 1954 she was adopted by Mr Apostolos Pistikas and his wife Mrs Elisavet Pistika, who were both Turkish nationals of Greek origin. The adoption was made in accordance with the decisions of both the Greek and Turkish courts.
8. Following the death of Mr Apostolos Pistikas on 24 November 1981, all his property was inherited by his wife Mrs Elisavet Pistika. Upon the death of the latter on 6 March 1987, Polikseni Pistika (Foka) was the sole heir to the property. The relevant property consisted of both immovable and movable property. In particular, it comprised three buildings in Istanbul and income from rent, deposits and valuable documents/deeds.
9. On 3 July 1987 the Istanbul 3rd Civil Court (Asliye Hukuk) decided that the total of the above-mentioned immovable and movable property of Mrs Elisavet Pistika would be transferred by way of inheritance to Ms Polikseni Pistika (Foka).
10. On 15 July 1991 Ms Polikseni Pistika (Foka) was transported by the police to a hospital for treatment. She was admitted to the psychiatric department of the Balıklı Rum (Greek) hospital in Zeytinburnu, Istanbul, because she was not capable of taking care of her personal affairs. The authorities thus appointed a guardian for Ms Polikseni Pistika despite the first applicant’s efforts to appoint a guardian of his choice.
11. On 31 July 1996 the Turkish authorities filed an application for the annulment of the decision by which Ms Polikseni Pistika (Foka) had inherited the above-mentioned property. This was due to, inter alia, Legislative Decree no. 1062 and Decisions no. 6/3706 of 25 September 1964 and no. 6/3801 of 2 November 1964, according to which a natural person holding Greek nationality has no right to inherit in Turkey and, also, because the Greek Government applied similar provisions to persons of Turkish origin living in Greece.
12. On 27 November 1997 the Istanbul 7th Civil Court annulled the decision on inheritance (decision no. 1197/1261), although Ms Polikseni Pistika had already paid the inheritance tax which was due to the State. The Court of Cassation upheld this judgment by a decision of 2 February 1998. On 12 October 1998 the latter court also dismissed the request for rectification of its decision. As a result, the immovable property was transferred to the Treasury and Ms Polikseni Pistika (Foka) was deprived of all her income and accounts and thus remained without resources in the psychiatric department of the Balıklı Rum hospital.
13. In the meantime, Ms Polikseni Pistika’s legal guardian had commenced two legal challenges against the above decision. In this connection on 10 March 1999 the legal guardian filed an action in the 7th Chamber of the Istanbul Magistrate’s Court for the re-opening of the proceedings. His request was dismissed on 27 May 1999. The appeal proceedings against this decision came to an end as a result of the death of Ms Polikseni Pistika. A further action in the 4th Chamber of the Ankara Administrative Court was also terminated for the same reason. It is to be noted that the applicants did not sub’
\mit any document pertaining to the legal proceedings before the Ankara Administrative Court.
14. On 24 April 2000 Ms Polikseni Pistika died in Istanbul whilst she was under guardianship and confined in an institution due to psychiatric illness.
15. On 26 September 2000 the applicants, who are the sole heirs to the property of their sister, filed a petition with the Beyoğlu Magistrates’ Court for the issuance of a certificate of inheritance.
16. On 19 April 2001 the Beyoğlu Magistrates’ Court dismissed the applicants’ request to inherit their sister’s immovable property, but accepted it in respect of the movable property. In its decision, the court took into account the Ministry of Justice’s opinion concerning the practice of the Greek authorities in respect of the inheritance rights of the Turkish minority in Greece, which stated:
“...The Turkish nationals who are not of Greek origin are entitled to acquire property only by permission and within the limits of the law which regulates 55% of the total Greek territory. In practice, the condition of “permission” functions as a mechanism aimed at preventing the Turkish nationals to acquire property. In other areas, which are not covered by the said law, the Turkish nationals of non-Greek origin and the Greek nationals of Turkish origin are prevented by various means from acquiring immovable property either by purchasing or inheriting. These people are compelled to sell their immovable property. Yet the Turkish nationals of Greek origin are able to acquire immovable property in the areas covered by that law on the condition that they obtain the requisite permission. While there is information on the subject, it is not based on concrete evidence and therefore its assessment should be made by the courts...”
In view of this opinion, the court held that the applicants were not entitled to the right of inheritance for immovable property in Turkey on account of their nationality and in view of the principle of reciprocity between Greece and Turkey. The applicants appealed against this judgment.
17. On 14 September 2001 the Court of Cassation rejected the appeal. By a decision of 20 November 2001 it also dismissed the applicants’ request for rectification of its decision.
II. RELEVANT DOMESTIC LAW
18. Relevant domestic law and practice can be found in the judgments of Apostolidi and Others v. Turkey (no. 45628/99, §§ 49-56, 27 March 2007), and Nacaryan and Deryan v. Turkey (nos. 19558/02 and 27904/02, §§ 17 24, 8 January 2008).
THE LAW
I. ALLEGED VIOLATION OF ARTICLE 1 OF PROTOCOL No. 1 TO THE CONVENTION
19. The applicants complained that they had been deprived of their right to peaceful enjoyment of their possessions as a result of the national authorities’ refusal to recognise them as the legal heirs in respect of the immovable property which had been owned by the late Polikseni Pistika. They alleged a violation of Article 1 of Protocol No. 1 to the Convention, which reads as follows:
“Every natural or legal person is entitled to the peaceful enjoyment of his possessions. No one shall be deprived of his possessions except in the public interest and subject to the conditions provided for by law and by the general principles of international law.
The preceding provisions shall not, however, in any way impair the right of a State to enforce such laws as it deems necessary to control the use of property in accordance with the general interest or to secure the payment of taxes or other contributions or penalties.”
A. Admissibility
20. The respondent Government invited the Court to dismiss the application for failure to observe the six-month rule. They noted that the Court of Cassation’s decision of 12 October 1998 was the final domestic decision for the purposes of the running of six months, since on that date the late Polikseni Pistika’s title to the immovable property had already been revoked.
21. The applicants disputed the respondent Government’s argument. They claimed that the final domestic decision in respect of their claims had been rendered on 20 November 2001 by the Court of Cassation, which had rejected their request for an inheritance certificate in respect of the immovable property owned by the late Polikseni Pistika. They further pointed out that, following the Court of Cassation’s decision confirming the lower court’s judgment to revoke Ms Pistika’s status as the heir in respect of the immovable property, her legal guardian had pursued the proceedings by challenging the impugned decision. Therefore, the respondent Government’s contention concerning the date on which the six months should start running could not be accepted.
22. The Court notes that the applicants’ complaint mainly concerns the national authorities’ refusal to issue them an inheritance certificate in respect of the immovable property owned by Polikseni Pistika. Given that the final domestic decision on the dispute was given on 20 November 2001 by the Court of Cassation, which re-examined the question of ownership of the immovable property in the proceedings (see paragraph 16 above), and that the application was submitted to the Court on 6 March 2002, it is clear that the six-month time-limit was observed by the applicants in compliance with Article 35 § 1 of the Convention.
23. The Court notes that this complaint is not manifestly ill-founded within the meaning of Article 35 § 3 of the Convention. It further notes that it is not inadmissible on any other grounds. It must therefore be declared admissible.
B. Merits
1. Parties’ submissions
a. The respondent Government
24. The Government submitted that the applicants did not have possessions within the meaning of Article 1 of Protocol No. 1. They maintained that this provision applied to a person’s existing possessions and that it did not guarantee the right to acquire possessions. In the circumstances of the present case, given that the deceased did not own the immovable property in question, it could not be transferred to the inheritors, namely, to the applicants.
25. The Government also asserted that under Article 35 of Law no. 2644 on Land Registry non-Turkish persons were entitled to acquire property by way of inheritance under two conditions. Firstly, there should be reciprocity between their country and Turkey. Secondly, foreign nationals should act within the restrictive legal provisions. The principle of reciprocity, which could be de jure or de facto, required that foreign nationals could acquire immovable property in Turkey provided that the same right was accorded in their country to Turkish nationals under the same conditions. Furthermore, Article 1 of Law no. 1062 on Reciprocity provided that the property of foreign nationals could be confiscated by a decree of the Council of Ministers if Turkish nationals were treated in the same way in their country of origin. At the material time, the Greek legislation and practice did not allow Turkish nationals to acquire immovable property in Greece. Thus, the restriction applied to the Greek nationals on their right of inheritance of immovable property was in conformity with the principle of reciprocity between Turkey and Greece.
26. The Government thus concluded that the applicants had neither had existing possessions nor a legitimate expectation of acquiring the immovable property in question by way of inheritance since the above-mentioned conditions had not been met.
b. The applicants
27. The applicants contended that, contrary to the respondent Government’s assertions, the deceased, Ms Polikseni Pistika, had owned the immovable property in question since the Turkish courts had issued her a certificate of inheritance and all three buildings had been registered in her name at the local land registry office upon payment of the requisite tax. Polikseni had only been deprived of her property following unlawful confiscation by the Turkish authorities on the basis of a secret Government decree of 1964 which had already been annulled in 1988. Thus, the confiscation of the property of Polikseni had been illegal, arbitrary and abusive even under the domestic law of Turkey. Furthermore, the annulment of the certificate of inheritance had not met the requirements of precision and foreseeability implied by the concept of law within the meaning of the Convention. Had it not been for this unlawful act and the respondent Government’s continuous reliance on reciprocity, the applicants would have inherited the property in question as the sole heirs of Polikseni.
28. The applicants claimed that the question of reciprocity raised by the Government had already been addressed by the Court in its judgments in the cases of Apostolidi and Others and Nacaryan and Deryan (both cited above) where it found a breach of Article 1 of Protocol No. 1 when a validly granted certificate of inheritance had later been revoked on the basis of alleged lack of “reciprocity”.
29. In view of the above, the applicants claimed that there had been a violation of their right protected by Article 1 of Protocol No. 1.
c. The Greek Government
30. The Greek Government contended that the applicants had possessions within the meaning of Article 1 of Protocol No. 1 to the Convention. In their opinion, the Turkish courts’ reliance on reciprocity and their ill-founded and unproven finding that this principle was not applied in Greece constituted a clear interference with the applicants’ right to peaceful enjoyment of their possessions. Furthermore, they claimed that the principle of reciprocity did not apply in matters of protection of human rights and that, in any event, in Greek law there was no provision prohibiting Turkish citizens from inheriting immovable property in any place or region in Greece.
31. The Greek Government maintained that the Turkish courts had recognised the relation between the applicants and the deceased and their undisputed capacity as her heirs. Thus the applicants had at least a legitimate expectation of acquiring a hereditary right not only to the movable but also the immovable assets of the estate of their predecessor in title.
32. The Greek Government noted also that the national courts’ interpretation and application of the domestic law, particularly Article 35 of the Law on Land Registry, was arbitrary and had lacked legal security and foreseeability. They thus concluded that the impugned interference with the applicants’ right to peaceful enjoyment of their possessions had not been prescribed by law, had violated the principle of the rule of law and had upset the fair balance required by the principle of proportionality.
2. The Court’s assessment
a. Applicable principles
33. The Court reiterates that an applicant can allege a violation of Article 1 of Protocol No. 1 only in so far as the impugned decisions related to his “possessions” within the meaning of this provision. Furthermore, the concept of “possessions” in the first part of Article 1 of Protocol No. 1 has an autonomous meaning which is independent from the formal classification in domestic law (see Beyeler v. Italy [GC], no. 33202/96, § 100, ECHR 2000-I). “Possessions” can be either “existing possessions” or assets, including claims, in respect of which the applicant can argue that he or she has at least a “legitimate expectation” of obtaining effective enjoyment of a property right. By way of contrast, the hope of recognition of a property right which it has been impossible to exercise effectively cannot be considered a “possession” within the meaning of Article 1 of Protocol No. 1, nor can a conditional claim which lapses as a result of the non-fulfilment of the condition (see Prince Hans-Adam II of Liechtenstein v. Germany [GC], no. 42527/98, §§ 82-83, 2001 VIII, and Gratzinger and Gratzingerova v. the Czech Republic (dec.), no. 39794/98, ECHR 2002 VII).
b. Whether there were “possessions”
34. In the instant case, the Court notes that the national courts did not recognise the applicants’ right to inherit the immovable property in question. Nor did the applicants acquire inheritance rights automatically after the death of Polikseni Pistika, since the national courts considered that at the relevant time non-Turkish nationals’ right to acquire immovable property by way of inheritance was subject to the condition of “reciprocity” in accordance with Article 35 of the Law on Land Registry and that this condition had not been met in the case of Greek nationals. Accordingly, the immovable property in question was never transferred to the applicants because of the domestic courts’ perception of the national law then in force. As a result, the applicants did not have existing possessions within the meaning of Article 1 of Protocol No. 1 (see Nacaryan and Deryan, cited above, § 45).
35. In view of the above finding, the Court will next ascertain whether there was an “asset” by virtue of which the applicants could claim to have a legitimate expectation of being recognised as heirs in respect of the immovable property.
36. In this connection, the Court reiterates that a claim may be regarded as an “asset” only where it has a sufficient basis in national law (see Kopecký v. Slovakia [GC], no. 44912/98, § 52, ECHR 2004 IX). Accordingly, the essential question which needs to be determined is whether there was a sufficient legal basis in domestic law, as interpreted and applied by the domestic courts, in order to qualify the applicants’ claim as an asset within the meaning of Article 1 of Protocol No. 1. To that end, it must be ascertained whether the applicants have fulfilled the condition of “reciprocity” laid down in Article 35 of the Law on Land Registry.
c. The Court’s findings in the case of Nacaryan and Deryan
37. The Court recalls that in the above-mentioned Nacaryan and Deryan case, which also concerned the national courts’ refusal to recognise the applicants’ status as heirs in respect of immovable property, it examined the question whether the manner in which the reciprocity principle was applied in the applicants’ case had complied with the Convention (see Nacaryan and Deryan, cited above, §§ 47-57).
38. In this context, the Court examined how the application of the principle of “reciprocity” in Turkish law had affected the applicants’ rights under the Convention. It found that, unlike the national courts’ conclusions based on the report of the Ministry of Justice, Turkish nationals could inherit immovable property in Greece, including in regions where restrictions were imposed by the Law of 1990 concerning the purchase and sale of immovable property (see Nacaryan and Deryan, cited above, §§ 52 and 53).
39. Furthermore, having examined the relevant legislation then in force, the Court found that there was no legal obstacle preventing Greek nationals from acquiring immovable property in Turkey since the Council of Ministers had issued a decree on 3 February 1988 abolishing the decree dated 2 November 1964 which had prohibited the acquisition of immovable property by Greek nationals. Article 35 of the Law on Land Registry had also been modified with a view to allowing non-nationals to inherit immovable property in Turkey. The Court thus concluded that the applicants, whose lineage had been established with the deceased, could legitimately have believed that they had satisfied all the conditions for inheriting immovable property, as was the case in respect of the movable property. In those circumstances, the applicants could not have foreseen that the national courts would consider that the condition of “reciprocity” had not been met.
40. Thus, the Court held that the applicants had had a “legitimate expectation” of being recognised as heirs to the immovable property of the deceased and, consequently, their right to peaceful enjoyment of their “possessions” and that Article 1 of Protocol No. 1 applied in the circumstances. In the Court’s opinion, there had therefore been an interference with the applicants’ right to peaceful enjoyment of their possessions as a result of the national courts’ refusal to recognise their status as heirs in respect of the immovable property. This interference fell to be examined in light of the principle laid down in the first sentence of the first paragraph of Article 1 Protocol No. 1.
41. Finally, as regards the lawfulness of the interference, the Court concluded that the impugned interference had been incompatible with the principle of lawfulness and had therefore contravened Article 1 of Protocol No. 1 because the manner in which Article 35 of the Law on Land Registry had been interpreted and applied by the national courts was not foreseeable for the applicants (see Nacaryan and Deryan, cited above, §§ 58-60).
d. Whether the applicants had “legitimate expectation” of obtaining effective enjoyment of a property right
42. In the instant case, the Court sees no reason to depart from its findings in the above-mentioned Nacaryan and Deryan case. It notes that in dismissing the applicants’ claims to the immovable property in question, the national courts erred in their consideration that reciprocity was a primary condition to be met. They then concluded that the requisite condition had not been met between Greece and Turkey (see paragraphs 11, 12, 16 and 38 above). Furthermore, in annulling the inheritance certificate of Polikseni Pistika in respect of the immovable property, the domestic courts had wrongly relied on the legislative decree dated 2 November 1964, whereas that decree had already been abolished by the Council of Minister’s decree of 3 February 1988, which was well before the annulment of the inheritance certificate in 1996, and therefore was not applicable at the time of the impugned decision (see paragraphs 11, 12 and 38).
43. This being so, in the circumstances of the present case, the applicants could legitimately have believed that they had satisfied all conditions to inherit immovable property as well as the movable property of the deceased. They could not have foreseen that the national courts would consider that the condition of “reciprocity” had not been met. Accordingly, the applicants had a “legitimate expectation” of being recognised as heirs to the immovable property inherited by their sister Polikseni Pistika (see paragraph 42 above). Therefore the national courts’ refusal to recognise the applicants’ status as heirs in respect of the immovable property constituted an interference with the applicants’ right to peaceful enjoyment of their possessions.
44. The foregoing considerations are sufficient to enable the Court to conclude that the impugned interference was incompatible with the principle of lawfulness and therefore contravened Article 1 of Protocol No. 1 because the manner in which Article 35 of the Law on Land Registry had been interpreted and applied by the national courts was not foreseeable for the applicants (see Nacaryan and Deryan, cited above, §§ 58-60).
45. There has accordingly been a violation of Article 1 of Protocol No. 1 to the Convention.
II. OTHER ALLEGED VIOLATIONS OF THE CONVENTION
46. The applicants further complained of violations of Articles 6, 8, 13 and 14 of the Convention. In this connection, they alleged that they had been denied a fair trial as a result of the national courts’ decisions based on the opinion of the Ministry of Justice. The interference in question had also constituted a breach of their right to family life protected by Article 8 of the Convention. Furthermore, the applicants claimed to have been denied an effective remedy for their grievances in breach of Article 13. Finally, they alleged that the violations in question had occurred as a result of their Greek ethnic origin and their Christian Orthodox faith.
47. The Government contested these arguments.
48. The Court notes that these complaints are linked to the one examined above and must therefore likewise be declared admissible.
49. Having regard to the facts of the case, the parties’ submissions and its finding of a violation under Article 1 of Protocol No. 1, the Court considers that it has examined the main legal question raised in the present application. It therefore concludes that there is no need to make a separate ruling under this head (see, as an example of this practice, Mehmet and Suna Yiğit v. Turkey, no. 52658/99, § 43, 17 July 2007, and K.Ö. v. Turkey, no. 71795/01, § 50, 11 December 200
).
III. APPLICATION OF ARTICLE 41 OF THE CONVENTION
50. Article 41 of the Convention provides:
“If the Court finds that there has been a violation of the Convention or the Protocols thereto, and if the internal law of the High Contracting Party concerned allows only partial reparation to be made, the Court shall, if necessary, afford just satisfaction to the injured party.”
51. The applicants claimed 18,913,083 euros (EUR) in respect of pecuniary damage resulting from the loss of use of the three buildings in question. In addition to this amount and in case the respondent Government is unable or refuses to deliver vacant possession of the three buildings, they claimed EUR 5,459,026 for the value of the property in question.
52. Furthermore, the applicants each claimed EUR 100,000 for non pecuniary damage. They noted in this connection that they had not only lost their sister but had been prevented from looking after her. The respondent Government’s insensitivity and unlawfulness in handling this matter had also caused them stress and distress.
53. As regards the costs and expenses, the applicants contended that the amount of EUR 44,244.43 would be an appropriate amount to be awarded by the Court. They asserted that the seriousness of the case had required the services of a Cypriot lawyer as well as Greek and Turkish lawyers.
54. The Government submitted that the amounts claimed by the applicants were speculative and unsubstantiated.
55. In the circumstances of the case, the Court considers that the question of the application of Article 41 is not ready for decision and must be reserved, due regard being had to the possibility of an agreement between the respondent State and the applicants.
FOR THESE REASONS, THE COURT UNANIMOUSLY
1. Declares the application admissible;
2. Holds that there has been a violation of Article 1 of Protocol No. 1 to the Convention;
3. Holds that there is no need to examine the complaints under Articles 6, 8, 13 and 14 of the Convention;
4. Holds that the question of the application of Article 41 of the Convention is not ready for decision;
accordingly,
(a) reserves the said question;
(b) invites the Government and the applicants to submit, within three months from the date on which the judgment becomes final according to Article 44 § 2 of the Convention, their written observations on the matter and, in particular, to notify the Court of any agreement that they may reach;
(c) reserves the further procedure and delegates to the President of the Chamber the power to fix the same if need be.
Done in English, and notified in writing on 29 September 2009, pursuant to Rule 77 §§ 2 and 3 of the Rules of Court.
Stanley Naismith Josep Casadevall
Deputy Registrar President
Freitag, 2. Oktober 2009
Für die Forschung war er Grieche!!!!!!
Für die Forschung war er Grieche
Streit um Alexander den Großen
In dem seit fast zwei Jahrzehnten erbittert geführten Streit zwischen Mazedonien und Griechenland um den "nationalen" Charakter von Alexander dem Großen steht die Wissenschaft auf griechischer Seite. "Alexander ist eher ein Grieche und auf keinen Fall ein Vorfahr der heutigen slawischen Mazedonier", sagte der Leiter der Reiss-Engelhorn-Museen, Alfried Wieczorek, in Mannheim. In seinem Museum läuft zurzeit die Ausstellung "Alexander der Große und die Öffnung der Welt", die sich mit dem antiken Herrscher (356-323 v. Chr.) und seiner Zeit befasst.
Mazedonier und Griechen einst verwandt
Die heutigen Mazedonier beanspruchen jedoch das Erbe von Alexander. Sie wollen dessen Symbole ("Stern von Vergina") für ihr Staatswappen nutzen. Sie haben den Flughafen in der Hauptstadt Skopje nach ihm benannt und planen ein mehrere Millionen Euro teures Reiterstandbild Alexanders im Zentrum. "Neueste Forschungen haben noch einmal ganz klar ergeben, dass die Mazedonier zur Zeit Alexanders und die damaligen Griechen eng verwandt waren", sieht Museumsdirektor Wieczorek den Streit entschieden. "Im Altertum konnten sich Griechen und Mazedonier gut verständigen, weil sie dieselbe Sprache sprachen", nannte Wieczorek ein weiteres Argument.
Griechenland will nicht zulassen, dass der Nachbarstaat den Namen Mazedonien überhaupt nutzt. Athen behauptet, Mazedonien dürfe sich aus historischen Gründen nur seine nördliche Provinz nennen. Der Staat Mazedonien hatte sich nach dem Zerfall Jugoslawiens im Jahr 1991 gebildet. Die Bevölkerung von zwei Millionen wird zu einem Viertel von Albanern und zu drei Vierteln von slawischen Mazedoniern gebildet, deren Vorfahren lange nach dem Tod von Alexander dem Großen ab dem 6. Jahrhundert in diese Region einwanderten.
Erfolglose UN-Vermittlung
Griechenland blockiert wegen des Namensstreits die weitere Annäherung Mazedoniens an Brüssel, obwohl das Land schon seit 2005 Beitrittskandidat ist. Im letzten Jahr war eine Mitgliedschaft Mazedoniens in der NATO am Einspruch Athens gescheitert. Seit vielen Jahren vermitteln die Vereinten Nationen erfolglos zwischen diesen beiden Staaten.
dpa
Wer verbirgt sich hinter dem allen, dass der Balkan nicht zur Ruhe kommen kann?
Makedonien war ist und wird immer Teil der Griechischen Geschichte sein!
Mittwoch, 30. September 2009
Europäischer Gerichtshof Verurteilt die Türkei zur Rückgabe des Eigentums an die Griechischen Vertriebenen!
Der Weg für Tausende von Vertriebenen Griechen aus Konstantinopel (Istanbul) ist geebnet um Ihr rechtmäßiges Eigentum von der Türkei zurückzufordern!
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte Verurteilte gestern einstimmig die Türkei auf Verletzung der Menschenrechte in dem Fall der Geschwister Fokas. Erwähnt sei noch das unter den Richtern auch eine Türkin war die für die Verurteilung der Türkei gestimmt hat und da die Entscheidung dadurch einstimmig beschlossen wurde, ist das Recht der Türkei auf Widerspruch stark eingeschränkt.
Mit dieser Entscheidung haben die Griechen das Recht Ihr beschlagnahmtes Eigentum von der Türkei zurückzufordern. In diesen Fall fordern die Geschwister Fokas 19 Millionen € Schadensersatz und die Rückgabe Ihres Eigentums, wenn das Eigentum nicht zurückgegeben wird, so muss dafür der Wert des Eigentums gezahlt werden.
Die Klage dauerte 18 Jahre (1991)!
1964 beschlagnahmte der Türkische Staat sämtliches Eigentum der Griechen mit der Begründung das Sie keine Türkischen Staatsbürger sind und somit kein Recht auf Ihre Besitztümer haben.
DIESES GESETZ gilt noch Heute in der Türkei!
Es ist aber absolut nicht im Einklang mit dem Menschenrechtsverständnis der EU!
Viele solcher Verfahren auch von den Griechisch-Zyprioten stehen der Türkei noch ins Haus!
Der Weg nach Europa wird noch sehr steinig für die Türkei.
Die sogennante "Mazedonische Enzyklopädie" wurde für veränderungen zurückgezogen
Die Regierung Gruevskis hat (musste) auf Druck der Albanischen Minderheit im Land (25%) aber auch der Kosovo Albaner das "Werk"der Akademie für Wissenschaft und Technik zurückziehen um Verbesserungen daran vorzunehmen! Unter anderem wurde in dem Pseudo-Werk behauptet das die Albaner sich im 16. Jahrhundert gewaltsam in der Region der heutigen ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) verbreitet und die slawische Bevölkerung verdrängt hätten.
Allein die Veröffentlichung eines solchen "Werks" zeigt die Nationalistische Gesinnung des derzeitigen Regimes in der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM).
Dienstag, 22. September 2009
Hellas mit erfolgreicher EM!
Hellas hat eine sehr erfolgreiche Basketball EM gespielt.
Trotz des Fehlens der Leistungsträger Diamantidis, Papaloukas, Basilopoulos und Tsartsaris hat man die Bronzemedaille bei der EM in Kattowice mit einem Sieg über Slowenien 57-56 geholt.
Somit beläuft sich die gesamte Anzahl der Medaillen auf 5.
2 x Gold , 1 x Silber, 2 x Bronze und insgesamt 6 x der 4te Platz lautet die Ausbeute des Hellenischen Basketballs in Europa.
Bei dieser EM in Polen gab es auch die Prestige Duelle gegen FYROM (klarer Sieg für Hellas) und die Türkei.
Das Viertelfinalspiel gegen die Türkei war an Dramatik kaum zu überbieten und Hellas konnte sich nach Verlängerung gegen das Starke Türkische Team mit 76-74 durchsetzen.
Im Halbfinale war man dann Chancenlos gegen das Komplett mit allen Stars angetretene Team aus Spanien, dass auch noch einen Tag mehr Ruhepause hatte und sich letztendlich Verdient den Titel sicherte.
Montag, 7. September 2009
Kick Hell-ASS-Hat nichts gebracht FYROM-HELL-AS 54-86
Ohne große Anstrengung besiegte Hellas die Mannschaft aus der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) glatt mit 86-54!
Da nutzten die Sprüche auf T-Shirts wie Fuck Greece (mit der Griechischen Fahne wo das Kreuz als Hakenkreuz dargestellt wird, dabei weiß doch mittlerweile jeder wer im 2.ten Weltkrieg Hitler unterstützt hat und wer bekämpft) oder das Transparent Kick Hell-ASS. Am Ende wurde doch der eigene ASS gekickt.
Samstag, 5. September 2009
Alle 2 Jahre wieder
ENDLICH!! Es sind zwei ganze Jahre ins Land gezogen, damit wir Griechen endlich wieder Wählen können! Wählen zwischen einem Karamanlis und einem Papandreu, wieder und wieder und...
Es muss Neuwahlen geben damit die bevorstehenden Reformen mit vom Volk abgesegnet werden können, sagt Herr Karamanlis.
Ich habe ein DejaVu dasselbe sagte er auch vor 2 Jahren! Passiert ist NICHTS! Vor zwei Jahren gab es enorme Waldbrände die Feuerwehr war Hilflos und überfordert, gnadenlos unterbesetzt und ohne Strategie.
5000 Hektar Land sollten wieder aufgeforstet werden, ganze 238 Hektar wurden aufgeforstet! Jetzt kurz vor den Neuwahlen, gab es wieder verheerende Waldbrände! NICHTS hat sich an der Situation der Feuerwehr geändert! NICHTS wurde aus der Katastrophe vor 2 Jahren gelernt.
Und wieder gegen allen Versprechungen zum trotz dürfen Griechen die Ausland Leben nicht per Briefwahl Ihre Stimme abgeben!
Probleme (auf die Liste der Probleme gehe ich jetzt nich ein, sonst schreibe ich noch bis Morgen)wurden nicht angegangen sondern es wurde uns nur ein Skandal nach dem anderen
aufgetischt! (Vatopedi, Siemens usw...).
Nichts wurde wirklich verbessert-im Gegenteil!
Und das Griechische Volk macht munter weiter, jetzt ist mal wieder Papandreu an der Reihe wie es den Anschein hat. Viel Spaß mit Ihm und der PASOK
Mittwoch, 2. September 2009
Türkische Kampfjets behindern Passagierflugzeug von Olympic Airways!
Wie es scheint ist die Türkische Militärobrigkeit im Moment auf der Suche nach einer Krise mit Griechenland!
Ein Verbund von 8! Türkischen Kampfjets behindert ein Passagierflugzeug von Olympic Airways im Griechischen Luftraum und gefährdet das Leben von 49 Fluggästen! Der Flug von Olympic Airways von Rhodos nach Mytilni (Lesbos)flog über der Insel Samos als die Türkischen Jets mit gewagten Flugmanövern sich bis auf 100 Meter dem Passagierflieger näherten.
Der Griechische Botschafter in Ankara beschwerte sich vehement beim Türkischen Außenministerium, während die Griechische Außenministerin mit Ihrem Türkischen gegenpart Telefonierte um Ihre Sorge zum Ausdruck zu bringen, dass solche Vorkommnisse zu schweren Unfällen führen können.
Unfälle? Das ist pure Provokation von Seiten der Türkei und auch so gewollt!
Die NATO und die EU sollten sich auch was schämen, dass Sie die Türkei wo es nur geht streicheln und Bewaffnen!
Frage: Wo enden die Grenzen der EU?
Wie lange bleibt Griechenland noch besonnen?
(Tägliche Luftraumverletzungen, Verbot von Gebeten beim Kloster Panagia Soumela, die Theologische Schule von Chalkis bleibt weiter geschlossen
(dort studierte der heutige Papst Ratzinger zusammen mit dem Patriarchen der Orthodoxie Bartholomäus)
die nachgewiesene Unterstützung der Türkei, dass die Flüchtlingsströme auch im Nachbarland landen (natürlich wegen der eigenen verfehlten Integrationspolitik),
die VOR Kurzem NACHGEWIESENEN HINRICHTUNGEN Griechisch Zypriotischer Kriegsgefangener die unbewaffnet und gefesselt waren! to be counted...
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Sonntag, 23. August 2009
Athen Brennt!
Es stehen mal wieder vorgezogene Wahlen in Griechenland an, (seit Monaten verlangt die Opposition Neuwahlen) dass Ergebnis ist das Griechenland brennt!
Bis jetzt sind 15000 Hektar Wald den Flammen zum Opfer gefallen und die Fronten des Feuers haben eine Länge von über 40 Kilometern! Es gab zum Glück noch keine Menschlichen Opfer zu Beklagen, allerdings sind mehrere Häuser bis auf die Grundmauern niedergebrannt!
Wer hat diese Feuer gelegt?
Wer hat den Auftrag dazu erteilt? Es handelt sich klar um Profis die genau wussten wo und wie das Feuer zu legen ist und bei welchen Wetter!
Warum ist der Staat nicht in der Lage wenigstens einen der Brandstifter zu fassen?
Warum sagt die Regierung, wie nach dem Feuer von 2007, dass alles wieder aufgeforstet wird und am Ende sind dann doch ein paar neue Wohnsiedlungen entstanden?
Es wird höchste Zeit das diese Politischen Clans (Karamanlis, Papandreu, Mitsotakis usw.)
endlich abgewählt werden, bevor Sie am Ende ganz Griechenland verbrannt,verkauft und verraten haben!
Hier ein Video mit Beweisen, dass es sich um Brandstiftung handelt!
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Mittwoch, 19. August 2009
Nein zu den Vorschlägen Matthew Nimetz
Wie gestern bekannt wurde, hat Griechenland die Vorschläge des UNO-Sonderbeauftragten für die Verhandlungen zur Lösung der Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) Matthew Nimetz abgelehnt!
Die Vorschläge von Herrn Nimetz sind der reinste Witz, wie z.B. Nord Mazedonien nur zur bilateralen Nutzung! Wer weiß schon welche Interessen dieser Herr verfolgt?
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Soviel zur Religionsfreiheit in der Türkei
Gläubige aus Griechenland und Russland wollten im Kloster Panagia Sumela eine Andacht abhalten. Die Museumsleitung (natürlich nicht in der Lage auf Englisch zu Kommunizieren!)verhinderte weitere Handlungen und verwies auf angebliche geltende Gesetze.
Es sei nur daran erinnert was vor kurzem in Athen passiert ist, als ein Polizeibeamter eine Tüte zerriss,(es wurde Ihm verweigert sich den Inhalt der Tüte anzusehen!) die eine Gebetsschrift des Koran enthielt.
Sonntag, 16. August 2009
Botschaft von K.Karamanlis "nicht einen Schritt zurück"
Eine Nachricht an Ankara und Skopje aus Komotini beim Weltkongress der Thraker, vom griechischen Premierminister K.Karamanlis. An die Türkei gerichtet sagte der Premierminister, dass der weg nach Europa nur unter Respektierung der Internationalen Verträge führt. An die Regierung der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) gerichtet ist die Aussage das die Jahrtausende alte Geschichte nicht verändert oder neu geschrieben werden kann.
"Wir Griechen wollen eine Nachbarschaft des Friedens mit Stabilität und Sicherheit für alle. Auf diesem Weg ist der Faktor, des Internationalen Rechts, die Einhaltung der Internationalen Verträge und der gegenseitige Respekt, nicht zu Überschreiten."
"Ich Wiederhole noch mal für Skopje, dass die Jahrtausende alte Geschichte nicht verändert oder neu geschrieben werden kann" und an die Regierung Skopje`s gerichtet "nicht weiter in Nationalistischen Ausschweifungen, Provokationen und Historische Unwahrheiten zu Investieren"
"Ich Wiederhole das wir für unseren Nationalen Fragen eine Klare Linie gesetzt haben. Von dieser Linie weichen wir nicht einen Schritt zurück"betonte K.Karamanlis.
Beim Kongress waren der Türkische Botschafter Mustafa Sardiz under Mufti aus Komotini Metzo Tzemali anwesend.
Nach den zuletzt Täglichen Verletzungen des Griechischen Luftraums und der Ägäis durch Türkischische Kampfflugzeuge und Kriegsschiffen (wobei eine Türkische Fregatte sogar auf ein Felsenriff vor der Griechischen Insel Rho aufgelaufen ist und Ihr Sonar System dabei verlor), hat Griechenland seine Haltung gegenüber der Türkei verschärft und das Russische Raketenabwehrsystem S300 aktiviert.
Die Frage die sich stellt ist: Welche Haltung zeigt die EU bei diesen Vorfällen, den die Grenzen Griechenlands sind ja bekanntlich auch die Grenzen der EU! Was macht die NATO? Es Handelt sich bei Griechenland und der Türkei ja um NATO Partner!
Freitag, 14. August 2009
Erlebnisfahrt durch FYROM
Ich bin mit dem Auto nach Griechenland gefahren, und zwar durch Skopje. Leider muss ich sagen, jedes mal den durstigen Zollbeamten der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) einen Fünfer zu geben bei 4 Grenzüberschreitungen (Kontrolle von Serbien nach der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) und von der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) nach Griechenland und zurück) war schon ganz schön dreist von den Staatsbediensteten dieses Landes.
Ferner kam noch eine Polizeikontrolle wegen angeblicher Geschwindigkeitsüberschreitung hinzu, natürlich wurde das Bußgeld in Höhe von 30€ (nach harten Verhandlungen den die 2 Möchtegern Polizisten wollten erst 120€ ein-sacken) in die eigene Tasche gesteckt!
Soviel auch zur EU, die Ihre Bürger ja eigentlich vor solchen Korrupten Beamten eines Staates das ja so gerne in die EU will schützen sollte!
Wie dem auch sei werde ich erst mal eine Beschwerde an die Griechische Botschaft verfassen und meiner Meinung nach sollten alle die etwas ähnliches erlebt haben dasselbe tun.
Mittwoch, 8. Juli 2009
Vasko im Gefängnis
Eingesperrt in dem Gefängnis von Tetovo befindet sich nach neuesten Meldungen der Historiker und Blogger Vasko Gligorievic. Es wird Ihm vorgeworfen gegen den "Makedonismus" von der Regierung Gruevski zu sein!
Also der gute Mann ist im Knast weil er die Wahrheit ausspricht!
Sein Verbrechen besteht darin das er sagt, dass die Einwohner der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) Slawen sind!
Verschiedene Griechische Organisationen und die Partei PAMME lassen Vasko nicht im Stich und werden den Fall der Internationalen Gemeinschaft melden.
Ferner soll auch M. Nimitz der derzeit sich in Athen befindet um im Namensstreit zu vermitteln Informiert werden.
Es wird auch eine Fahrt nach F.Y.R.O.M. Organisiert um nach dem Rechten zu sehen, den das Gefängnis in Tetovo hat den Ruf das sehr viele Gefangene sich das Leben nehmen, damit "aus versehen" nicht auch Vasko das selbe Schicksal ereilt.
Dienstag, 7. Juli 2009
Nimitz ist in Skopje und Vasko Gligorijevic mal wieder verhaftet
M. Nimitz ist mal wieder in Skopje um im Namensstreit zu Vermitteln und Vasko Gligorijevic mal wieder verhaftet worden von der "Demokratischen Regierung Gruevskis".
Man stellt sich die Frage wann diese Komödie endlich ein Ende finden wird.
Griechenland hat nichts zu Verhandeln "Makedonien war ist und bleibt ein Teil Griechenlands und seiner Geschichte"!
Wie der versuchte Raub der Hellenischen Geschichte Makedoniens von der Regierung aus der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) deutlich macht
( Umbenennungen von Flughäfen, Stadien, Autobahnen in "Alexander the Great" und die Aufstellung von einer riesigen Statue Alexanders des Großen in Skopje, sowie immer wieder kehrende Karten von einem "Groß-makedonischen Reich" und die anhaltende Benutzung der Fahne mit dem Stern von Vergina)
muss die Haltung der Griechischen Regierung hart sein!
Sprich - Veto bei allen versuchen der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM), der NATO oder der EU beizutreten.
Es wird keine Griechische Regierung tragfähig sein wenn Sie das nicht "durchzieht"!
Eine Lösung in dem Namensstreit kann es nur geben, wenn die Regierung in Skopje zum Handeln gezwungen wird.
Und das von Ihrem eigenen Volk, wo langsam aber sicher auch Kritische Stimmen laut werden was den Identitätsklau aus Griechenland angeht und sich eben nicht alle in eine Psychiatrische Klinik einweisen lassen können wie Vasko Gligorijevic!
Donnerstag, 21. Mai 2009
Stellungnahme für die Griechische Haltung im Namensstreit
"Helfen Sie der Regierung aus F.Y.R.O.M. zu Verstehen das Sie keine Nationale Identität aufbauen kann und dabei die Historische Wahrheit verfälscht"
Dies steht in einem Schreiben von 220 Akademikern aus der ganzen Welt, adressiert an den Präsidenten der USA Obama!
Das Schreiben welches zu Händen von Pr.Obama, Biden und H.Clinton gesendet wurde, ist von mehr als 220 der führenden Akademikern der Welt unterzeichnet worden.
Die Akademiker wenden sich nicht an Pr.Obama damit er die Griechischen Ansichten zu dem Thema unterstützt, sondern damit die Verfälschung der Geschichte seitens F.Y.R.O.M. aufhört.
Das Schreiben wurde von Lehrern aus Harvard,Piston,Oxford,Berkeley und vielen anderen Namhaften Universitäten der USA,Deutschland,Schweiz,Österreich,Italien,Kanada unterzeichnet mit einem Inhalt der keine Fragen offen lässt und die beste Antwort auf die Propaganda der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) der letzten 18 Jahre ist.
In dem Schreiben sind Historische Beweise enthalten die zeigen das Makedonien Griechisch ist und Alexander der Große Grieche war und eben nicht ein Slawe, den diese sind mit Ihrer Sprache erst 1000 Jahre später in die Gegend gezogen.
"wir fordern von der Amerikanischen Regierung das Sie Maßnahmen ergreift sodass die Regierung aus Skopje begreift das Sie keine Nationale Identität aufbauen kann und dabei die Historische Wahrheit verfälscht" Die Internationale Gemeinschaft kann nicht Existieren, wenn die Geschichte vergessen wird und erst recht nicht wenn die Geschichte verfälscht wird"!
Lesen Sie das Schreiben und die Liste der Unterzeichner:
Hier klicken um das Schreiben in Deutscher Sprache zu Lesen!
Macedonia-evidence
The Honorable Barack Obama
President, United States of AmericaWhite House
1600 Pennsylvania Avenue, NW
Washington, DC 20500
Dear President Obama,We, the undersigned scholars of Graeco-Roman antiquity, respectfully request that you intervene to clean up some of the historical debris left in southeast Europe by the previous U.S. administration.
On November 4, 2004, two days after the re-election of President George W. Bush, his administration unilaterally recognized the “Republic of Macedonia.” This action not only abrogated geographic and historic fact, but it also has unleashed a dangerous epidemic of historical revisionism, of which the most obvious symptom is the misappropriation by the government in Skopje of the most famous of Macedonians, Alexander the Great.
We believe that this silliness has gone too far, and that the U.S.A. has no business in supporting the subversion of history. Let us review facts. (The documentation for these facts [here in boldface] can be found attached and at: http://macedonia-evidence.org/documentation.html)The land in question, with its modern capital at Skopje, was called Paionia in antiquity. Mts. Barnous and Orbelos (which form today the northern limits of Greece) provide a natural barrier that separated, and separates, Macedonia from its northern neighbor. The only real connection is along the Axios/Vardar River and even this valley “does not form a line of communication because it is divided by gorges.”While it is true that the Paionians were subdued by Philip II, father of Alexander, in 358 B.C. they were not Macedonians and did not live in Macedonia. Likewise, for example, the Egyptians, who were subdued by Alexander, may have been ruled by Macedonians, including the famous Cleopatra, but they were never Macedonians themselves, and Egypt was never called Macedonia.
Rather, Macedonia and Macedonian Greeks have been located for at least 2,500 years just where the modern Greek province of Macedonia is. Exactly this same relationship is true for Attica and Athenian Greeks, Argos and Argive Greeks, Corinth and Corinthian Greeks, etc. We do not understand how the modern inhabitants of ancient Paionia, who speak Slavic – a language introduced into the Balkans about a millennium after the death of Alexander – can claim him as their national hero. Alexander the Great was thoroughly and indisputably Greek. His great-great-great grandfather, Alexander I, competed in the Olympic Games where participation was limited to Greeks. Even before Alexander I, the Macedonians traced their ancestry to Argos, and many of their kings used the head of Herakles - the quintessential Greek hero - on their coins.
Euripides – who died and was buried in Macedonia– wrote his play Archelaos in honor of the great-uncle of Alexander, and in Greek. While in Macedonia, Euripides also wrote the Bacchai, again in Greek. Presumably the Macedonian audience could understand what he wrote and what they heard.
Alexander’s father, Philip, won several equestrian victories at Olympia and Delphi, the two most Hellenic of all the sanctuaries in ancient Greece where non-Greeks were not allowed to compete. Even more significantly, Philip was appointed to conduct the Pythian Games at Delphi in 346 B.C. In other words, Alexander the Great’s father and his ancestors were thoroughly Greek. Greek was the language used by Demosthenes and his delegation from Athens when they paid visits to Philip, also in 346 B.C. Another northern Greek, Aristotle, went off to study for nearly 20 years in the Academy of Plato. Aristotle subsequently returned to Macedonia and became the tutor of Alexander III. They used Greek in their classroom which can still be seen near Naoussa in Macedonia.
Alexander carried with him throughout his conquests Aristotle’s edition of Homer’s Iliad. Alexander also spread Greek language and culture throughout his empire, founding cities and establishing centers of learning. Hence inscriptions concerning such typical Greek institutions as the gymnasium are found as far away as Afghanistan. They are all written in Greek.
The questions follow: Why was Greek the lingua franca all over Alexander’s empire if he was a “Macedonian”? Why was the New Testament, for example, written in Greek?
The answers are clear: Alexander the Great was Greek, not Slavic, and Slavs and their language were nowhere near Alexander or his homeland until 1000 years later. This brings us back to the geographic area known in antiquity as Paionia. Why would the people who live there now call themselves Macedonians and their land Macedonia? Why would they abduct a completely Greek figure and make him their national hero?
The ancient Paionians may or may not have been Greek, but they certainly became Greekish, and they were never Slavs. They were also not Macedonians. Ancient Paionia was a part of the Macedonian Empire. So were Ionia and Syria and Palestine and Egypt and Mesopotamia and Babylonia and Bactria and many more. They may thus have become “Macedonian” temporarily, but none was ever “Macedonia”. The theft of Philip and Alexander by a land that was never Macedonia cannot be justified.
The traditions of ancient Paionia could be adopted by the current residents of that geographical area with considerable justification. But the extension of the geographic term “Macedonia” to cover southern Yugoslavia cannot. Even in the late 19th century, this misuse implied unhealthy territorial aspirations.
The same motivation is to be seen in school maps that show the pseudo-greater Macedonia, stretching from Skopje to Mt. Olympus and labeled in Slavic. The same map and its claims are in calendars, bumper stickers, bank notes, etc., that have been circulating in the new state ever since it declared its independence from Yugoslavia in 1991. Why would a poor land-locked new state attempt such historical nonsense? Why would it brazenly mock and provoke its neighbor?
However one might like to characterize such behavior, it is clearly not a force for historical accuracy, nor for stability in the Balkans. It is sad that the United States of America has abetted and encouraged such behavior.
We call upon you, Mr. President, to help - in whatever ways you deem appropriate - the government in Skopje to understand that it cannot build a national identity at the expense of historic truth. Our common international society cannot survive when history is ignored, much less when history is fabricated.
Sincerely,
NAME TITLE INSTITUTION
Harry C. Avery, Professor of Classics, University of Pittsburgh (USA)
Dr. Dirk Backendorf. Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz (Germany)
Elizabeth C. Banks, Associate Professor of Classics (ret.), University of Kansas (USA)
Luigi Beschi, professore emerito di Archeologia Classica, Università di Firenze (Italy)
Josine H. Blok, professor of Ancient History and Classical Civilization, Utrecht University (The Netherlands)
Alan Boegehold, Emeritus Professor of Classics, Brown University (USA)
Efrosyni Boutsikas, Lecturer of Classical Archaeology, University of Kent (UK)
Keith Bradley, Eli J. and Helen Shaheen Professor of Classics, Concurrent Professor of History, University of Notre Dame (USA)
Stanley M. Burstein, Professor Emeritus, California State University, Los Angeles (USA)
Francis Cairns, Professor of Classical Languages, The Florida State University (USA)
John McK. Camp II, Agora Excavations and Professor of Archaeology, ASCSA, Athens (Greece)
Paul Cartledge, A.G. Leventis Professor of Greek Culture, University of Cambridge (UK)
Paavo Castrén, Professor of Classical Philology Emeritus, University of Helsinki (Finland)
William Cavanagh, Professor of Aegean Prehistory, University of Nottingham (UK)
Angelos Chaniotis, Professor, Senior Research Fellow, All Souls College, Oxford (UK)
Paul Christesen, Professor of Ancient Greek History, Dartmouth College (USA)
Ada Cohen, Associate Professor of Art History, Dartmouth College (USA)
Randall M. Colaizzi, Lecturer in Classical Studies, University of Massachusetts-Boston (USA)
Kathleen M. Coleman, Professor of Latin, Harvard University (USA)
Michael B. Cosmopoulos, Ph.D., Professor and Endowed Chair in Greek Archaeology, University of Missouri-St. Louis (USA)
Kevin F. Daly, Assistant Professor of Classics, Bucknell University (USA)
Wolfgang Decker, Professor emeritus of sport history, Deutsche Sporthochschule, Köln (Germany)
Luc Deitz, Ausserplanmässiger Professor of Mediaeval and Renaissance Latin, University of Trier (Germany), and Curator of manuscripts and rare books, National Library of Luxembourg (Luxembourg)
Michael Dewar, Professor of Classics, University of Toronto (Canada)
John D. Dillery, Associate Professor of Classics, University of Virginia (USA)
Sheila Dillon, Associate Professor, Depts. of Art, Art History & Visual Studies and Classical Studies, Duke University (USA)
Douglas Domingo-Forasté, Professor of Classics, California State University, Long Beach (USA)
Pierre Ducrey, professeur honoraire, Université de Lausanne (Switzerland)
Roger Dunkle, Professor of Classics Emeritus, Brooklyn College, City University of New York (USA)
Michael M. Eisman, Associate Professor Ancient History and Classical Archaeology, Department of History, Temple University (USA)
Mostafa El-Abbadi, Professor Emeritus, University of Alexandria (Egypt)
R. Malcolm Errington, Professor für Alte Geschichte (Emeritus) Philipps-Universität, Marburg (Germany)
Panagiotis Faklaris, Assistant Professor of Classical Archaeology, Aristotle University of Thessaloniki (Greece)Denis Feeney, Giger Professor of Latin, Princeton University (USA)
Elizabeth A. Fisher, Professor of Classics and Art History, Randolph-Macon College (USA)
Nick Fisher, Professor of Ancient History, Cardiff University (UK)
R. Leon Fitts, Asbury J Clarke Professor of Classical Studies, Emeritus, FSA, Scot., Dickinson Colllege (USA)
John M. Fossey FRSC, FSA, Emeritus Professor of Art History (and Archaeology), McGill Univertsity, Montreal, and Curator of Archaeology, Montreal Museum of Fine Arts (Canada)
Robin Lane Fox, University Reader in Ancient History, New College, Oxford (UK)
Rainer Friedrich, Professor of Classics Emeritus, Dalhousie University, Halifax, N.S. (Canada)
Heide Froning, Professor of Classical Archaeology, University of Marburg (Germany)
Peter Funke, Professor of Ancient History, University of Muenster (Germany)
Traianos Gagos, Professor of Greek and Papyrology, University of Michigan (USA)
Robert Garland, Roy D. and Margaret B. Wooster Professor of the Classics, Colgate University, Hamilton NY (USA)
Douglas E. Gerber, Professor Emeritus of Classical Studies, University of Western Ontario (Canada)
Hans R. Goette, Professor of Classical Archaeology, University of Giessen (Germany); German Archaeological Institute, Berlin (Germany)
Sander M. Goldberg, Professor of Classics, UCLA (USA)
Erich S. Gruen, Gladys Rehard Wood Professor of History and Classics, Emeritus, University of California, Berkeley (USA)
Christian Habicht, Professor of Ancient History, Emeritus, Institute for Advanced Study, Princeton (USA)
Donald C. Haggis, Nicholas A. Cassas Term Professor of Greek Studies, University of North Carolina at Chapel Hill (USA)
Judith P. Hallett, Professor of Classics, University of Maryland, College Park, MD (USA)
Prof. Paul B. Harvey, Jr. Head, Department of Classics and Ancient Mediterranean Studies, The Pennsylvania State University (USA)
Eleni Hasaki, Associate Professor of Classical Archaeology, University of Arizona (USA)
Miltiades B. Hatzopoulos, Director, Research Centre for Greek and Roman Antiquity, National Research Foundation, Athens (Greece)
Wolf-Dieter Heilmeyer, Prof. Dr., Freie Universität Berlin und Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin (Germany)
Steven W. Hirsch, Associate Professor of Classics and History, Tufts University (USA)
Karl-J. Hölkeskamp, Professor of Ancient History, University of Cologne (Germany)
Frank L. Holt, Professor of Ancient History, University of Houston (USA)
Dan Hooley, Professor of Classics, University of Missouri (USA)
Meredith C. Hoppin, Gagliardi Professor of Classical Languages, Williams College, Williamstown, MA (USA)
Caroline M. Houser, Professor of Art History Emerita, Smith College (USA) and Affiliated Professor, University of Washington (USA)
Georgia Kafka, Visiting Professor of Modern Greek Language, Literature and History, University of New Brunswick (Canada)
Anthony Kaldellis, Professor of Greek and Latin, The Ohio State University (USA)
Andromache Karanika, Assistant Professor of Classics, University of California, Irvine (USA)
Robert A. Kaster, Professor of Classics and Kennedy Foundation Professor of Latin, Princeton University (USA)
Vassiliki Kekela, Adjunct Professor of Greek Studies, Classics Department, Hunter College, City University of New York (USA)
Dietmar Kienast, Professor Emeritus of Ancient History, University of Duesseldorf (Germany)
Karl Kilinski II, University Distinguished Teaching Professor, Southern Methodist University (USA)
Dr. Florian Knauss, associate director, Staatliche Antikensammlungen und Glyptothek Muenchen (Germany)
Denis Knoepfler, Professor of Greek Epigraphy and History, Collège de France (Paris)
Ortwin Knorr, Associate Professor of Classics, Willamette University (USA)
Robert B. Koehl, Professor of Archaeology, Department of Classical and Oriental Studies Hunter College, City University of New York (USA)
Georgia Kokkorou-Alevras, Professor of Classical Archaeology, University of Athens (Greece)
Ann Olga Koloski-Ostrow, Associate Professor and Chair, Department of Classical Studies, Brandeis University (USA)
Eric J. Kondratieff, Assistant Professor of Classics and Ancient History, Department of Greek & Roman Classics, Temple UniversityHaritini Kotsidu, Apl. Prof. Dr. für Klassische Archäologie, Goethe-Universität, Frankfurt/M. (Germany)
Lambrini Koutoussaki, Dr., Lecturer of Classical Archaeology, University of Zürich (Switzerland)
David Kovacs, Hugh H. Obear Professor of Classics, University of Virginia (USA)
Peter Krentz, W. R. Grey Professor of Classics and History, Davidson College (USA)
Friedrich Krinzinger, Professor of Classical Archaeology Emeritus, University of Vienna (Austria)
Michael Kumpf, Professor of Classics, Valparaiso University (USA)
Donald G. Kyle, Professor of History, University of Texas at Arlington (USA)
Prof. Dr. Dr. h.c. Helmut Kyrieleis, former president of the German Archaeological Institute, Berlin (Germany)
Gerald V. Lalonde, Benedict Professor of Classics, Grinnell College (USA)
Steven Lattimore, Professor Emeritus of Classics, University of California, Los Angeles (USA)
Francis M. Lazarus, President, University of Dallas (USA)
Mary R. Lefkowitz, Andrew W. Mellon Professor in the Humanities, Emerita, Wellesley College (USA)
Iphigeneia Leventi, Assistant Professor of Classical Archaeology, University of Thessaly (Greece)
Daniel B. Levine, Professor of Classical Studies, University of Arkansas (USA)
Christina Leypold, Dr. phil., Archaeological Institute, University of Zurich (Switzerland)
Vayos Liapis, Associate Professor of Greek, Centre d’Études Classiques & Département de Philosophie, Université de Montréal (Canada)
Hugh Lloyd-Jones, Professor of Greek Emeritus, University of Oxford (UK)
Yannis Lolos, Assistant Professor, History, Archaeology, and Anthropology, University of Thessaly (Greece)
Stanley Lombardo, Professor of Classics, University of Kansas, USA
Anthony Long, Professor of Classics and Irving G. Stone Professor of Literature, University of California, Berkeley (USA)
Julia Lougovaya, Assistant Professor, Department of Classics, Columbia University (USA)
A.D. Macro, Hobart Professor of Classical Languages emeritus, Trinity College (USA)
John Magee, Professor, Department of Classics, Director, Centre for Medieval Studies, University of Toronto (Canada)
Dr. Christofilis Maggidis, Associate Professor of Archaeology, Dickinson College (USA)
Jeannette Marchand, Assistant Professor of Classics, Wright State University, Dayton, Ohio (USA)
Richard P. Martin, Antony and Isabelle Raubitschek Professor in Classics, Stanford UniversityMaria Mavroudi, Professor of Byzantine History, University of California, Berkeley (USA)
Alexander Mazarakis Ainian, Professor of Classical Archaeology, University of Thessaly (Greece)
James R. McCredie, Sherman Fairchild Professor emeritus; Director, Excavations in Samothrace Institute of Fine Arts, New York University (USA)
James C. McKeown, Professor of Classics, University of Wisconsin-Madison (USA)
Robert A. Mechikoff, Professor and Life Member of the International Society of Olympic Historians, San Diego State University (USA)
Andreas Mehl, Professor of Ancient History, Universitaet Halle-Wittenberg (Germany)
Harald Mielsch, Professor of Classical Archeology, University of Bonn (Germany)
Stephen G. Miller, Professor of Classical Archaeology Emeritus, University of California, Berkeley (USA)
Phillip Mitsis, A.S. Onassis Professor of Classics and Philosophy, New York University (USA)
Peter Franz Mittag, Professor für Alte Geschichte, Universität zu Köln (Germany)
David Gordon Mitten, James Loeb Professor of Classical Art and Archaeology, Harvard University (USA)
Margaret S. Mook, Associate Professor of Classical Studies, Iowa State University (USA)
Anatole Mori, Associate Professor of Classical Studies, University of Missouri- Columbia (USA)
Jennifer Sheridan Moss, Associate Professor, Wayne State University (USA)
Ioannis Mylonopoulos, Assistant Professor of Greek Art History and Archaeology, Columbia University, New York (USA).
Richard Neudecker, PD of Classical Archaeology, Deutsches Archäologisches Institut Rom (Italy)
James M.L. Newhard, Associate Professor of Classics, College of Charleston (USA)
Carole E. Newlands, Professor of Classics, University of Wisconsin, Madison (USA)
John Maxwell O’Brien, Professor of History, Queens College, City University of New York (USA)
James J. O’Hara, Paddison Professor of Latin, The University of North Carolina, Chapel Hill (USA)
Martin Ostwald, Professor of Classics (ret.), Swarthmore College and Professor of Classical Studies (ret.), University of Pennsylvania (USA)
Olga Palagia, Professor of Classical Archaeology, University of Athens (Greece)
Vassiliki Panoussi, Associate Professor of Classical Studies, The College of William and Mary (USA)
Maria C. Pantelia, Professor of Classics, University of California, Irvine (USA)
Pantos A.Pantos, Adjunct Faculty, Department of History, Archaeology and Social Anthropology, University of Thessaly (Greece)
Anthony J. Papalas, Professor of Ancient History, East Carolina University (USA)
Nassos Papalexandrou, Associate Professor, The University of Texas at Austin (USA)
Polyvia Parara, Visiting Assistant Professor of Greek Language and Civilization, Department of Classics, Georgetown University (USA)
Richard W. Parker, Associate Professor of Classics, Brock University (Canada)
Robert Parker, Wykeham Professor of Ancient History, New College, Oxford (UK)
Anastasia-Erasmia Peponi, Associate Professor of Classics, Stanford University (USA)
Jacques Perreault, Professor of Greek archaeology, Université de Montréal, Québec (Canada)
Yanis Pikoulas, Associate Professor of Ancient Greek History, University of Thessaly (Greece)
John Pollini, Professor of Classical Art & Archaeology, University of Southern California (USA)
David Potter, Arthur F. Thurnau Professor of Greek and Latin. The University of Michigan (USA)
Robert L. Pounder, Professor Emeritus of Classics, Vassar College (USA)
Nikolaos Poulopoulos, Assistant Professor in History and Chair in Modern Greek Studies, McGill University (Canada)
William H. Race, George L. Paddison Professor of Classics, University of North Carolina at Chapel Hill (USA)
John T. Ramsey, Professor of Classics, University of Illinois at Chicago (USA)
Karl Reber, Professor of Classical Archaeology, University of Lausanne (Switzerland)
Rush Rehm, Professor of Classics and Drama, Stanford University (USA)
Werner Riess, Associate Professor of Classics, The University of North Carolina at Chapel Hill (USA)
Robert H. Rivkin, Ancient Studies Department, University of Maryland Baltimore County (USA)
Barbara Saylor Rodgers, Professor of Classics, The University of Vermont (USA)
Robert H. Rodgers. Lyman-Roberts Professor of Classical Languages and Literature, University of Vermont (USA)
Nathan Rosenstein, Professor of Ancient History, The Ohio State University (USA)
John C. Rouman, Professor Emeritus of Classics, University of New Hampshire, (USA)
Dr. James Roy, Reader in Greek History (retired), University of Nottingham (UK)
Steven H. Rutledge, Associate Professor of Classics, Department of Classics, University of Maryland, College Park (USA)
Christina A. Salowey, Associate Professor of Classics, Hollins University (USA)
Guy D. R. Sanders, Resident Director of Corinth Excavations, The American School of Classical Studies at Athens (Greece)
Theodore Scaltsas, Professor of Ancient Greek Philosophy, University of Edinburgh (UK)
Thomas F. Scanlon, Professor of Classics, University of California, Riverside (USA)
Bernhard Schmaltz, Prof. Dr. Archäologisches Institut der CAU, Kiel (Germany)
Rolf M. Schneider, Professor of Classical Archaeology, Ludwig-Maximilians- Universität München (Germany)
Peter Scholz, Professor of Ancient History and Culture, University of Stuttgart (Germany)
Christof Schuler, director, Commission for Ancient History and Epigraphy of the German Archaeological Institute, Munich (Germany)
Paul D. Scotton, Assoociate Professor Classical Archaeology and Classics, California State University Long Beach (USA)
Danuta Shanzer, Professor of Classics and Medieval Studies, The University of Illinois at Urbana-Champaign and Fellow of the Medieval Academy of America (USA)
James P. Sickinger, Associate Professor of Classics, Florida State University (USA)
Marilyn B. Skinner Professor of Classics, University of Arizona (USA)
Niall W. Slater, Samuel Candler Dobbs Professor of Latin and Greek, Emory University (USA)
Peter M. Smith, Associate Professor of Classics, University of North Carolina at Chapel Hill (USA)
Dr. Philip J. Smith, Research Associate in Classical Studies, McGill University (Canada)
Susan Kirkpatrick Smith Assistant Professor of Anthropology Kennesaw State University (USA)
Antony Snodgrass, Professor Emeritus of Classical Archaeology, University of Cambridge (UK)
Theodosia Stefanidou-Tiveriou, Professor of Classical Archaeology, Aristotle University of Thessaloniki (Greece).
Andrew Stewart, Nicholas C. Petris Professor of Greek Studies, University of California, Berkeley (USA)
Oliver Stoll, Univ.-Prof. Dr., Alte Geschichte/ Ancient History,Universität Passau (Germany)
Richard Stoneman, Honorary Fellow, University of Exeter (England)
Ronald Stroud, Klio Distinguished Professor of Classical Languages and Literature Emeritus, University of California, Berkeley (USA)
Sarah Culpepper Stroup, Associate Professor of Classics, University of Washington (USA)
Nancy Sultan, Professor and Director, Greek & Roman Studies, Illinois Wesleyan University (USA)
David W. Tandy, Professor of Classics, University of Tennessee (USA)
James Tatum, Aaron Lawrence Professor of Classics, Dartmouth College
Martha C. Taylor, Associate Professor of Classics, Loyola College in Maryland
Petros Themelis, Professor Emeritus of Classical Archaeology, Athens (Greece)
Eberhard Thomas, Priv.-Doz. Dr.,Archäologisches Institut der Universität zu Köln (Germany)
Michalis Tiverios, Professor of Classical Archaeology, Aristotle University of Thessaloniki (Greece)
Michael K. Toumazou, Professor of Classics, Davidson College (USA)
Stephen V. Tracy, Professor of Greek and Latin Emeritus, Ohio State University (USA)
Prof. Dr. Erich Trapp, Austrian Academy of Sciences/Vienna resp. University of Bonn (Germany)
Stephen M. Trzaskoma, Associate Professor of Classics, University of New Hampshire (USA)
Vasiliki Tsamakda, Professor of Christian Archaeology and Byzantine History of Art, University of Mainz (Germany)
Christopher Tuplin, Professor of Ancient History, University of Liverpool (UK)
Gretchen Umholtz, Lecturer, Classics and Art History, University of Massachusetts, Boston (USA)Panos Valavanis, Professor of Classical Archaeology, University of Athens (Greece)
Athanassios Vergados, Visiting Assistant Professor of Classics, Franklin & Marshall College, Lancaster, PAChristina Vester, Assistant Professor of Classics, University of Waterloo (Canada)
Emmanuel Voutiras, Professor of Classical Archaeology, Aristotle University of Thessaloniki (Greece)
Speros Vryonis, Jr., Alexander S. Onassis Professor (Emeritus) of Hellenic Civilization and Culture, New York University (USA)
Michael B. Walbank, Professor Emeritus of Greek, Latin & Ancient History, The University of Calgary (Canada)
Bonna D. Wescoat, Associate Professor, Art History and Ancient Mediterranean Studies, Emory University (USA)
E. Hector Williams, Professor of Classical Archaeology, University of British Columbia (Canada)
Roger J. A. Wilson, Professor of the Archaeology of the Roman Empire, and Director, Centre for the Study of Ancient Sicily, University of British Columbia, Vancouver (Canada)
Engelbert Winter, Professor for Ancient History, University of Münster (Germany)
Timothy F. Winters, Ph.D. Alumni Assn. Distinguished Professor of Classics, Austin Peay State University (USA)
Ian Worthington, Frederick A. Middlebush Professor of History, University of Missouri-Columbia (USA)
Michael Zahrnt, Professor für Alte Geschichte, Universität zu Köln (Germany)
Paul Zanker, Professor Emeritus of Classical Studies, University of Munich (Germany)
201 signatures as of May 18th 2009.
For the growing list of scholars, please go to the Addenda.
——————————————————————————–
cc: J. Biden, Vice President, USA
H. Clinton, Secretary of State USA
P. Gordon, Asst. Secretary-designate, European and Eurasian Affairs
H.L Berman, Chair, House Committee on Foreign Affairs
I. Ros-Lehtinen, Ranking Member, House Committee on Foreign Affairs
J. Kerry, Chair, Senate Committee on Foreign Relations
R.G. Lugar, Ranking Member, Senate Committee on Foreign Relations
R. Menendez, United States Senator from New Jersey.——————————————————————————–
Addenda
12 Scholars added on May 19th 2009:
Mariana Anagnostopoulos, Assistant Professor of Philosophy, California State University, Fresno (USA)
John P. Anton, Distinguished Professor of Greek Philosophy and Culture University of South Florida (USA)
Effie F. Athanassopoulos, Associate Professor Anthropology and Classics, University of Nebraska-Lincoln (USA)
Leonidas Bargeliotes, Emeritus Professor of Philosophy, University of Athens, President of the Olympic Center for Philosophy and Culture (Greece)
Joseph W. Day, Professor of Classics, Wabash College (USA)
Christos C. Evangeliou, Professor of Ancient Hellenic Philosophy, Towson University, Maryland, Honorary President of International Association for Greek Philosophy (USA)
Eleni Kalokairinou, Assistant Professor of Philosophy, Secretary of the Olympic Center of Philosophy and Culture (Cyprus)
Lilian Karali, Professor of Prehistoric and Environmental Archaeology, University of Athens (Greece)
Anna Marmodoro, Faculty of Philosophy, University of Oxford (UK)
Marion Meyer, Professor of Classical Archaeology, University of Vienna(Austria)
Jessica L. Nitschke, Assistant Professor of Classics, Georgetown University (USA)
David C.Young, Professor of Classics Emeritus, University of Florida (USA)3 Scholars added on May 20th 2009:Maria Ypsilanti, Assistant Professor of Ancient Greek Literature, University of Cyprus
Christos Panayides, Associate Professor of Philosophy, University of Nicosia, (Cyprus)
Anagnostis P. Agelarakis, Professor of Anthropology, Adelphi University (USA)
Quelle: Greece-Salonika